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Robert A. Monroe
Matthias schrieb am 14. Dezember 2001 um 15:22 Uhr (613x gelesen):

Noch etwas zu Robert A. Monroe, der von Azrael genannt wurde (und, wie Du weißt, Azrael, bin ich ja auch ein absoluter "Monroeianer" - BTW, wann kommt eigentlich meine Buchrezension auf die Website *g*):

Monroe ist mit der Art eines Wissenschaftlers an das Phänomen herangegangen. Er hat das Phänomen untersucht, Experimente gemacht, so ziemlich alles Erdenkliche ausprobiert. Dabei war er - und das war sein größter Vorteil - für JEDE ERKENNTNIS offen. Man sieht das an der enormen Weiterentwicklung, die er im Lauf seiner drei Bücher durchgemacht hat. Diese Weiterentwicklung fehlt mir ein bisschen im OBE-Forum. In Bezug auf Methoden haben wir uns im letzten Jahr stark weiterentwickelt, wir haben den Tonfocus entdeckt, wir haben FAQs und Buchrezensionen eingeführt, lauter tolle Sachen. Aber in Bezug auf Erkenntnissuche, Bewusstseinserweiterung? Mit einer großen Selbstsicherheit wird behauptet (damit meine ich jetzt keine bestimmte Person, sondern so eine allgemeine Grundeinstellung): OBEs sind eine reine Bewusstseinsverschiebung, da verlässt nichts den Körper, feinstofflich, Astralkörper, Ätherkörper, Silberschnur, so ein Quatsch, Spinnereien aus dem Okkultismus. Dabei hat selbst Monroe entsprechende Erfahrungen gemacht (und auch seine späteren Bücher, wo er auf einem wesentlich höheren Erkenntnisstand war, haben das nicht widerrufen).

Ich meine damit nicht, dass anderslautende Meinungen falsch sind. Jeder hat sein individuelles Weltbild, und jeder hat ein Recht auf sein individuelles Weltbild. Was mich stört, ist nur dieses abfällige "Spinnerei"-Urteil. Gerade das sollte bei Paranormal eigentlich nicht gefällt werden.

PS: Ich lese gerade Muldoons "Die Aussendung des Astralkörpers", und meine Rezension wird sicher wieder interessante Diskussionen aufkommen lassen :-)

Gruß,
Matthias

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