Seither tr�gt er den Beinamen "Buddha, der Erleuchtete", bzw. auch "Shakyamuni", d.h. "der Heilige aus dem Geschlecht der Shakya". Seine Lehre, n�mlich der Weg zu Erleuchtung und Erl�sung vom irdischen Dasein verbreitete er in der Folge in der Bev�lkerung durch Reden und Predigten. Er scharte Anh�nger und Sch�ler um sich, leitete sie an, Seine Bewegung und Idee symbolisierte er mit dem Rad. Er verstarb mit 80 Jahren in Kusinegara in Nordwestindien.
Gautama Buddha verneint die Existenz eines alleinen, h�chsten Seins, ebenso wie die eines pers�nlichen oder unpers�olichen Gottes. Es gibt f�r ihn kein wesenhaftes Ich, auch keine Objekte, die von Dauer sind.
Extreme Lebensweisen, Haltungen und Handlungen sollen vermieden werden. Zwischen Askese und Sinnengenu� soll ein mittlerer Weg gew�hlt werden.
In seiner Lehre, genannt "Yana" (Fahrzeug, F�hre), auch "Dharma", wird die Hinduistische Literatur, Religionsauffassung sowie das Kastenwesen abgelehnt.
Der Kern der Lehre besteht aus den "Vier edlen Wahrheiten",dem "Achtfachen Pfad", und den "F�nf Geboten.
VIER EDLE WAHRHEITEN:
1. Das Leben ist leidvoll.
2. Ursache des Leidens ist das unabl�ssig dr�ngende Begehren und W�nschen.
3. Erkennen wir dies, so k�nnen wir uns vom Leiden befreien.
4. Dies wird durch Beschreiten des Achtfachen Pfades erreicht.
ACHTFACHER PFAD:
1. Rechte Erkenntnis (der Leidensentstehung)
2. Rechte Gesinaung (n�mlich Friedfertigkeit, Freisein von Ha� und Weltlichkeit)
3. Rechtes Reden (nicht l�gen, schimpfen, denunzieren)
4. Rechtes Tun (nicht t�ten, stehlen, huren)
5. Rechtes Streben (kein Handel mit Gift, Waffen, Fleisch, Alkohol)
6. Rechte Anstrengung Anleitung zur Meditation, zur Erfahrung
7. Rechte Achtsamkeit h�herer Bewu�tseinszust�nde, zur Erl�sung
8. Rechtes Sichversenken vom Kreislauf der Wiedergeburt
F�NF GEBOTE: Zusammenfassung der sittlichen Regel n�mlich rechtes Reden, Tun, Streben, und zus�tzlich Entbaltsamkeit von berauschenden Getr�nken Die Gebote sollen zur Uberwindung des moralischen Naturgesetzes, des Dharma, das die Welt lenkt und kontrolliert, helfen. Dieses regelt das Inerscheinungtreten und die Abfolge von K�rperlichkeit, T�tigkeiten, Gef�hlen, Wahrnehmungen und Bewu�tsein. Kr�fte
(Samskaras) manifestieren sich im Schicksal (Karma).
6. RECHTE ANSTRENGUNG:
Kampf zur Vermeidung = b�se Gedanken und W�nsche nicht aufkommen lassen
Kampf zur Uberwindung = bewu�tgewordene b�se Triebe wieder zum Verschwinden bringen
Kampf zur Erweckung = gute Gedanken zum Aufkeimen bringen
Kampf zur Erhaltung = gute Anlagen zur Entfaltung bringen
7. RECHTE ACHTSAMKEIT:
Reines Beobachten = emotionsloses Beobachten der Dinge der Au�enwelt ohne Bewertung
Wissensklarheit = Dinge und Geschehnisse im Alltag in Beziehung zur Lehre des Buddha sehen
K�rperbetrachtung = bewu�tes Beobachten von K�rperfunktionen zB. Atem
Gef�hlsbetrachtung, Geistbetrachtung = Beobachten des Charakters bei sich und anderen
Geistobjektbetrachtung = gesamte Gedankenwelt soll auf die Lehre des Buddha ausgerichtet werden
8. RECHTES SICHVERSENKEN:
1. Vertiefung = Geistesruhe, Gedankenfreiheit
2. Vertiefung = �bergeordnete �berlegungen der Gedanken werden ausgeschaltet
3. Vertiefung = �berwindung des Gl�cksgef�hls in der Meditation und Erlangen von Ruhe und Gleichm�tigkeit
4. Versenkung = �berwindung des Gleichmutsgl�cksgef�hls
5. Stufe = Formwahrnehmung wird aufgehoben, Erfahrung der Raumunendlichkeit
6. Stufe = Bewu�tseinsunendlichkeit
7. Stufe = Nichts ist da
8. Stufe = Weder Wahrnehmung noch Nichtwahrnehmung
9. Stufe = Nirvana, �berwindung der letzten Reste von Wahrnehmung
Buddhistische Sekten
Die Reden und Lehren Buddhas wurden nach dessen Tod zun�chst m�ndlich weitergegeben. Als Verfasser der �ltesten Schriften gelten die THERAVADINS, die eine strenge,wortgetreue, orthodoxe Richtung vertraten. Ihr sammelwerk "TRIPITAKA" (=Dreikorb) gliedert sich in drei Abschnitte (K�rbe): Vinyapitaka Ordensregeln Suttapitaka Reden Buddhas Abidharmapitaka Kommentare
Die MAHASANGHIKAS vertraten eine liberalere Religionsauffassung, und lie�en religi�se, hinduistische wie volkst�mliche,Elemente zu.
Seit ungef�hr tausend Jahren gibt es drei Buddhistische Hauptstr�mungen.
1. HINAYANA = KLEINES FAHRZEUG
Die Nachfolger der Theravadins wollen anhand der Abidharma Literatur Erfahrungen des menschlichen Daseins durch Analyse zerlegen und als Spiel von unpers�nlichen Kr�ften durchschauen. Mit dieser praktischen Methode kann der Mensch von allen Bindungen an die Welt befreit werden, es gilt die Daseinsfektoren und Daseinsregeln (Dharmas) zu erkennen und zu �berwinden.
Weil Ungebundenheit die conditio sine qua non ist, darf nur ein M�nch hoffen, am Ende seines Lebens ins Nirvana einzugehen.
Als Schutz hat er Buddha, Dharma, Sangha, deshalb die Formel der dreifachen Zufluchtsnahme: "Ich nehme Zuflucht zu Buddha, ich nehme Zuflucht zu Dharma, ich nehme Zuflucht zu Sangha!"
2. MAHAYANA = GROSSES FAHRZEUG
Aus den Ideen der Mahasanghikas entwickelte sich ein alternativer Buddhismus, der sich an die Mentalit�t und die religi�sen Bed�rfnisse verschiedener V�lker anpasste, hinduistische und volkst�mliche Einfl�sse zulie� und Theismus, Gebete, magische Praktiken erlaubte.
Die Mahayana Originalliteratur ist verlorengegangen.
Der Weg zur Erl�sung ist prinzipiell f�r alle Gl�ubigen offen, dazu ist eigene Anstrengung notwendig, zus�tzlich darf man sich auch Gnade und Hilfe durch mehrere Buddhas, die sich auch als Bodhisattwas inkarnieren oder in die Geschicke der Menschen eingreifen k�nnen, erwarten.
Der historische Buddha wird nur als Emanation eines �bergeordneten unfassbaren, in Transzendenz und Immanenz pr�sent seienden Ur-Buddbas oder Adi-Buddhas verstanden. Dieser hat drei Leiber:
1. Dharmakaya = Leib der Lehre = Urgrund des Seins = Absolutes
= nach der j�ngeren Lehre mit dem Adi Buddha ident, anfanglos und ewig
2. Sambhokaya = Leib der Gl�ckseligkeit = Leib der himmlischen Welten
3. Nirmanakaya = Leib der Verwandlung = historischer Buddha
Damit Hand in Hand gehen religi�se Jenseitsvorstellungen mit Himmels- und H�llenebenen.
Jenseits aus Buddhistischer Sicht
Buddha wird einerseits entpers�nlicht und zu einem geistigen Zustand und Erfahrung (Buddhaschaft), andererseits kam die Lehre auf von einer Mehrzahl im Diesseits und Jenseits lebender Buddhas (urspr�nglich bereits im Hinayana). Diese Buddhas werden zu G�ttern, sie werden verehrt und angebetet. Auch G�tter anderer Religionen werden �bernommen. Aus dem Adi-Buddha gehen die f�nf Buddhas der Meditation hervor, die sogenannten Dhyani-Buddhas. Diese sind in ewiger Ruhe versunken, existieren nur in der Transzendenz, und greifen nicht in das Weltgeschehen ein.
So wie sich das Licht im Prisma in mehrere Farben aufspaltet, so �u�ert sich der Adi-Buddba in f�nf M�glichkeiten zu Denken, F�hlen, Schutz zu geben, die Entwicklung anzuregen. Assoziiert ist jeder Dhyani-Buddha mit einer Funktion, Geste, Farbe, Emblem,Element, Himmelsrichtung, Tier, Keimsilbe und einer weiblichen Entsprechung.
AMITABHA(unendliches Licht): Weisheit unterscheidender Klarschau, Wahrnehmung, Meditationsgeste, Rot, Lotos, Feuer, Westen, Pfau, Hri, Pandaravasini
VAIROCANA(der Sonnenartige): Dharmadhatu-Weisheit, Bewu�tsein, Gesetzesradgeste, Wei� mit blauer Ausstrahlung, Rad, �ther, Himmels-und Erdenmitte, L�we, Om, Akasadhatesvara
AKSHOBHYA(der Unersch�tterliche): Spiegelgleiche Weisheit, Gestaltung, Erdber�hrungsgeste, Blau mit wei�er Ausstrahlung, Vajra, Wasser, Osten, Elefant, Hum, Locena
RATNASAMBHAVA(der in Edelstein geborene): Weisheit der Gleichheit, Gef�hl, Geste des Gebens, Gelb, Juwel, Erde, S�den, Pferd, Tram, Mamaki
AMOGHASIDDHI(der Unbestechliche): Allesvollendende Weisheit, Bildekr�fte, Furchtlosigkeitsgeste, Gr�n, Doppelvajra, Luft, Norden, Vogelmensch, Ah, Tara
Ins Weltgeschen eingreifen d�rfen die Bodhisattvas, die deshalb eine besondere Verehrung genie�en und bei Gefahr und Not angerufen werden. Am bekanntesen ist Avalokiteshvara, aber auch weibliche Bodhisattvas wie Tara ("Erretterin") spielen eine wichtige Rolle in der Volksfr�mmigkeit. Die Bodhisattvas inkarnieren sich auch um besondere Hilfestellungen und Belehrungen zu erteilen, beispielsweise als Historischer Buddha Shakyamuni oder als zuk�nftiger Buddha Maitreya.
3. VAJRAYANA = DIAMANTENES FAHRZEUG
In dieser Yogisch-tantrischen Richtung werden praktische Anweisungen gegeben zur Durchf�hrung von Ritualen, Spr�chen, Mantras und Magie. Es geht dabei um die Erfahrung des G�ttlichen, der Shakti. Diese Shakti soll auch im gew�hnlichen, weltlichen Leben bewu�t werden. Der G�ttliche Wesensgrund soll auch im Alltag nicht vergessen werden, er ist prinzipiell in jedem Lebewesen vorhanden und soll erlebbar und erfahrbar gemacht werden. Es besteht auch eine grunds�tzliche Identit�t Zwischen Mensch und Gott, weiters eine Analogie von Mensch und Universum, von Mikrokosmos und Makrokosmos.
Shakti ist die G�ttliche Kraft und Aktivit�t; sie symbolisiert sich in den weiblichen Gottheiten (den Gattinnen der Dhyani-Buddhas und -Bodhisattvas) beispielsweise in Kuan-Yin (Kwan non), der Gemahlin von Avalokiteshvara.
4. MAHAYANA IN TIBET, LAMAISMUS
Der Buddhismus gelangte um 700 nach Christus nach Tibet und wurde noch im 8. Jahrhundert Staatereligion. Es kam zu einer Vermischung mit der alten tibetischen B�n-Religion, in der zahlreiche G�tter und Geister verehrt und angebetet wurden und die viele schamanistisch und magische Elemente enth�lt.
Im 8. Jahrhundert kam der indische M�nch Padmasambhava um den einheimischen Zauberpriestern Widerstand zu leisten und die Ausbreitung des neuen Glaubens zu f�rdern. Er gilt als Bekehrer und Missionar Tibets.
In den folgenden Jahrhunderten gelang es den Buddhisten auch die weltliche Macht an sich zu rei�en, die Macht des K�nigshauses ging an die Buddhistischen Priester �ber, die Lamas. Die dreifache Hinayana-Zufluchtnahme wurde um den Satz bereichert: "Ich nehme Zuflucht zum Lama".
Um 1000 n.Chr. begann der Bengalische M�nch Atise eine Reform, in der das Zauberwesen einged�mmt wurde und andererseits die mystische Seite der Religion gest�rkt wurde. Seine Vorstellungen schrieb er nieder in dem Buch "Die Lampe des Bodhisattvaweges". Er gr�ndete auch die Sekte der "Rotm�tzen" oder "Rote Kirche". Tantrische Ideen und Praktiken sind darin der Schwerpunkt.
Die Asketen Marpa und Milarepa setzten um 1100 den Schwerpunkt auf Meditation und Enthaltsamkeit, sowie einfacher Lebensweise in H�hlen.
Um 1400 k�mpfte der Reformer Tsong-kha-pa gegen Magie und Zauberei, gr�ndete die hierarchische und strenge Sekte der "Gelbm�tzen"(Gelbe Kirche), und lebte als Gro�lama in seinem selbst gegr�ndeten Kloster.
Der dritte Gro�lama dieses Klosters erhielt von einem Mongolischen F�rsten den Titel "Dalai (ozeangleicher) Lama". Der Titel wurde sp�ter vom Chinesischen Kaiser best�tigt. In weiterer Folge wurde der Dalai Lama als Inkarnation des Avelokiteshvara (tibet.Tschen resi) erkl�rt und ihm die weltlich-politische Macht �ber Tibet zuerkannt. Zus�tzlich war und ist er Oberhaupt der Gelbm�tzen. Der Regierungssitz wurde sp�ter in das Potalakloster in Lhasa verlegt.
Der Abt des Klosters Taschi-lunpo wurde zur Inkarnation des Amithaba (tibet. �pames) erkl�rt, seine Titel wurde "Pantschen-Lama; er stellt f�r Tibet eine religi�se Autorit�t dar.
Die Lamas reinkarnieren sich immer in derselben Funktion, es gilt deshalb, nach dem Ableben eines Lamas unter den neugeborenen Kindern dasjenige herauszufinden, das dem alten Lama entspricht. Dabei werden bestimmte Techniken angewendet.
Der Lama ist somit, als G�ttliche Inkarnation, ein Objekt besonderer Verehrung. Ohne seine Hilfe ist Erkenntnis nicht m�glich, kann der Erl�sungsweg nicht gefunden werden. Die Sch�ler und M�nche rufen in Gebet, Ritualen und Visualisationen den Lama, beziehungeweise die dahinterstehende Buddhanatur, herbei. Meditiert wird auf Yantras, Mandalas, es werden Bilder und Statuen verehrt, die Gebetsformel "Om mani padme hum" wird gesprochen und in der Gebetsm�hle gedreht. Zu den religi�sen Pflichten, insbesondere der Laien z�hlen auch Almosengeben und Wallfahrten.
5. MAHAYANA IN CHINA
Der Buddhismus gelangte bereits in vorchristlicher Zeit nach China und konnte sich neben Konfuzianismus und Taoismus etablieren.
Die Sekte des Buddha Amithaba (chin. Amitofo) wurde im 4. Jahrhundert gegr�ndet = "Sekte des reinen Landes". Erl�sung wird durch die Gnade Amitofos erreicht, wichtig dabei sind: Andachts�bungen, Hingabe und Verehrung. Nach dem Tod wird man dann im Sukhavati-Paradies wiedergeboren, von dort gelangt man direkt ins Nirvana.
Im 6.Jahrhundert wurde vom Inder Bodhidharma die "Schule der Innerlichkeit" gegr�ndet. Erl�sung wird durch Meditation erreicht.
In der Tientai-Sekte wird besonders auf das Studium der Schriften wertgelegt.
In der "Schule der Disziplin" steht die Ordenszucht im Mittelpunkt.
6. MAHAYANA IN JAPAN; ZEN
Der chinesische Mahayana-Buddhismus gelangte 525 n.Chr. �ber Korea nach Japan und ging in der Folge Verbindung mit der japanischen Shinto-Religion ein, deren G�tter als Erscheinungen von himmlischen Buddhas und Bodhisattvas erkl�rt wurden. Wie in China werden Amithaba und Kwan non (Kuan-Yin) besonders verehrt.
Um 1200 wurden etliche Mahayana-Sekten gegr�ndet.
Die Tendai-Sekte entspricht der Chinesischen Tientai-Richtung.
Davon abgespalten gibt es die Jodo-Sekte, in der die Lehre von der Erl�sung durch die Gnade des Buddha Amitabha vertreten wird, und in der man nach dem Tod in das"Reich der Reinheit" Jodo" gelangt.
In der Jodo-Shinran Sekte wird hervorgehoben, da� die Gnade Amitabhas eine freie Gabe, ein Geschenk ist, und nicht das Resultet der ihm entgegengebrachten Verehrung. Sie wird gef�rdert durch Zeremonien (bei Geburt, Eheschlie�ung und Tod) und durch t�tige Liebe.
In der Nichiren-Sekte gibt es keine G�ttliche Gnade. Nur durch Entsagung von der Welt kann man zur Erl�sung gelangen. Es gibt kein Diesseits und kein Jenseits, sondern nur eine einzige Wirklichkeit n�mlich Buddha.
Die 24 Zen-Sekten wurden durch Bodhidharma gegr�ndet. Erleuchtung wird durch regelm��ige Meditation erreicht, weiters durch Litaneien, Rezitationen der Sutras, durch K�rperhaltung und Atemtechnik. Begierden und unerw�nschte Gedanken sollen dabei ausgeschaltet werden. Durch Fragen (Koan), die auf intellektueller Ebene nicht beantwortet werden, k�nnen hindernde, weltliche Gedankenmechanismen des Sch�lers durchbrochen werden. Alle pers�nlichen Bindungen und Gef�hle m�ssen gel�st werden, auch die Bindung an Buddha ("Triffst du Buddba unterwegs, t�te ihn"). Die Erleuchtunq besteht in der Erkenntnis, da� alle Wesen Buddhanatur haben.
© Urheberrecht und copyright by Prema, Wien, 1998
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