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Sinn eines Traumes
Sothis schrieb am 10. November 2002 um 15:51 Uhr (581x gelesen):

Hallo

> >kann uns unser Astral auf etwas aufmerksam machen wollen
> >indem es uns im Traum immer wieder an ein und die gleiche
> >Stelle führt?
> Auf jeden Fall. :-)

Also wäre es möglich wenn jemand immer wieder den gleichen Traum hat, und er mit einem bestimmten Erlebnis aufhört (also das dann diese gleichen Träume nimmer vorkommen), das sie tieferen Sinn hatten!?

So, habe ich zum Beispiel seit Jahren ständig ein und die gleichen Träume! Dabei gibt es mehrere Arten, die einen erzählen von einem Krieg (in manchen Träumen als der dritte Weltkrieg manifestiert, obwohl ich mir nie Gednaken gemacht hab darüber weil wir als normale Leute keine Entscheidungsgewalt haben und damit den Lauf dessen nciht ändern oder lenken können, dazu müsste man schon ein gewisser Schröder, Bush oder andere sein, die da bissl mehr entscheiden!) oder ich war mit Leuten unterwegs (meist mir im Traum vertraute Personen, in real allerdings unbekannte) und auf einmalgreifte mich jemand an! Dabei war es immer so , das wenn der jemand mich getötet oder beseigt hätte er auch eine andre perosn vernichten hätte können! Meist waren es Kinder, manchmal aber auch andre Personen, wie alte Leute oder Jugendliche, imme rganz verschieden! Eines hatten alle Träume gemein, ich wurde nie besiegt! (Bis auf einmal, wo man im Traum meine Mutter erstochen hatte, aber der Traum war ehtwas anders als die anderen mit dem ähnlichen Inhalt). Jedenfalls gingen diese träume unentwegt weiter, wnen ich nciht davon träumte, dann halt vom Krieg. Bis zum Valentinstag dieses Jahres. Da hatte ich einen (schon im Forum erwähnten) Traum der viel intensiver war als die vorigen! Aber der Inhalt war der gleiche. Ich musste etwas erreichen, etwas schaffen. ich wusste auch wenn ich das geschafft habe, wenn ich gewonnen habe, dann rette ich damit jemandem das Leben. Wem wusste ich aber nicht so ganz genau, hatte halt nur diese Gefühl. Ich habe jedenfalls nicht gesiegt, ich hab verloren, und im Traum war es so als würde man mir dieLebensenergie aussaugen. (Aussaugen dabei wortwörtlich nehmen!) ich wachte auf, gleiche Stellung, gleiches Gefühl und so, aber mit dem Gednaken jemand hätte mich aufgeweckt, irgendwer, aber ich wusste nicht wer. Kurze zeit später erfuhr ich das in dieser nacht fast zu dieser Stunde wo ich aufwachte (bissl zeitiger) meine Urgroßtante (Tante von meiner Mutter ist doch meine Urgroßtante oder?) gestorben ist! Wir alle waren überhaupt erstaunt das sie noch so lange lebte, da sie seit einigen Jahren eigentlich nur noch physisch anwesend war! Sie war mit ihren gedanken weit weg, wollte aber nie sagen wo, reagiert hat sie nie wirklich wenn man mit ihr sprach! Das letzte mal hatte ich sie ein Viertel Jahr vor ihrem Tod gesehen, da kam sie mir komisch vor. Ich hab die Eigenschaft die Emotionen meines Gegenübers zu spüren, ich weiß einfach was sie fühlen (wenn es ganz intensiv ist wandle ich die Emotionen sogar in Gednaken um). Meine Ma war eingeschlafen und meine Urgroßtante schaute sie an, und lächelte. Dieses Lächeln, daqs war so komisch! Als wüsste sie das es das letzte mal ist. Als würde sie den Anblick meine Ma schlafend zu sehen ein letzes Mal genießen, und dann schaute sie mich an. Und da wurden meine Emotionen die ich von ihr "erhielt" noch stärker, als würde sie wissen das alles gut wird (meine ma lebte damals in Scheidung).
Bisher habe den Traum an ihrem Todestag einzeln betrachtet, vorhin aber als ich ein paar Briefe von Leser von Alfred Ballabene Seiten las, kamen die Erinnerungen an meine Träume wieder und auf einmal sah ich es zusammenhängend! Da meine Großtante laut Ärzten eigentlich nie die Lebenszeit zugesprochen wurde, die sie hatte, kam in mir erwst recht die Frage auf, ob nichtalles zusammenhängen könnte. Die Träume ich mus sjemanden beschützen, imme rirgendwie das gleiche Wesen, nur in Vershciednen Formen und Gestalten und der letzte Traum zum Valentinstag, und ich wusste es ist das gleiche Wesen und wusste hier geht es aber auch um mehr als nur ein einfacherSieg! Es klingt garantiert abgefreakt zu behaupten das meine Träume was damit zu tun haben, aber ist es nicht seltsam das gerade da wo ich versagt hab, sie gestorben ist und sie schon ständig vor dem Tod stand und seltsamer Weise (wie gesagt, Ärzte ham sie schon lange aufgegeben) genau da wo ich versagte gestorben ist?
Nein, da sist keine Einredung von Schuldgefühlen, da ich nicht wüsste wo ich hier für ihren Tod schuld haben sollte und ich den Tod auch nciht als etwas schlimes betrachte, aber diese Sache mit dem Träumen geht mir nichtmehr aus dem Sinn!!!

bye, Sothis

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