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die angst vor dem unerklärlichen

Sephi schrieb am 30. April 2003 um 7:50 Uhr (670x gelesen):

hallo herbert,
viele in meiner unmittelbaren umgebung vertreten die meinung das unser weiterleben darin besteht

a) wie du sagst,in den kindern weiter zu existieren, und

b)das uns die würmer futtern und mit ihren hinterlassenschaften den boden düngen.

und dann gibt es halt noch die menschen die sich vorstellen können das da noch mehr sein kann als wir es für möglich halten.

bevor man sich sagt,es existiert kein jenseits und das hier viele sich das evtl. einbilden ect.(ist nicht böse oder so gemeint),sollte man sich mit beiden seiten beschäftigen.
also mit der wissenschaft als solches UND mit der parawissenschaft.
denn beide seiten haben in den letzten jahrzehnten erstaunliche ergebnisse erziehlt.
nehmen wir doch nur den berühmten Dr. und Psychologen Raymond A.Moody...dieser mann hat einige bücher über nahtoderlebnisse auf den markt gebracht die durchaus überzeugen können.zumal sie wissenschaftlich gehalten und sehr verständlich geschrieben sind.
auf der anderen seite haben wir wie vieles der wissenschaft zu verdanken das unser gehirn(zwar immer noch das größte geheimnis am menschen ) doch schon zu einem großen teil erforscht wurde und erklärbar ist.

ich finde man sollte beide seiten miteinander verbinden.vielleicht werden beide eines tages auch mal zusamen arbeiten,ich glaube das man dann vieles noch viel schneller entschüsseln könnte.

lieben gruß
Sephi
*es sollte generell ein mitteinander sein*

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