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Re: Selbstmord-und danach?
Midnightghost schrieb am 26. März 2004 um 19:56 Uhr (540x gelesen):

Hallo roman,

bei einer normalen Inkarnation wird ein Ziel gesetzt, das stimmt. Dies ist aber kein Ziel, das man erreichen soll, sondern es ist, weil man etwas bearbeiten will.
Und dieses Ziel bleibt solange, bis es bearbeitet ist. Und schaft man es nicht in einem Leben, dann eben in mehreren.

Das Sprichwort, "der Weg ist das Ziel" beschreibt dies ein bisschen.

Und es kommt darauf an, was man "bearbeiten" will. Bei einigen Sachen, langt ein Leben. Bei anderen Sachen langt es nicht.

Und Selbstmord ist wie eine Sackgasse. Diese Sackgasse bringt einen wieder an einen Startpunkt (Geburt), und das Spiel (Leben) beginnt von neuen.
Und die vollständige Bearbeitung eines Problemes ist der Zielpunkt. Und man kann dann sterben.

Das die Seel diesen Zielpunkt erreicht, ob nach einen Leben oder nach x-Leben. Wird ein anderes Ziel (Problem) in Angriff genommen.

Und das große Spiel geht von neuen los.

Nun zu deinen Einwand (Es ist doch arg immer wieder dort anzufangen wo man aufgehört hat,dann muss man immer wieder leid,trauer und gewalt mit erleben.(oder die jeweilieg lebensalge die man hatte))

Das Ziel ist ja, diese Lebenslage zu meistern. Und wer sagt das es im nächsten Leben man die gleichen "falschen" Entscheidungen trift. Wer sagt, das man da nicht mehr "Rückgrad" hat. Oder wer sagt, das man die Trauer genauso schlecht handhabt usw. usw. usw.

Es geht darum Lösungen zufinden, ein Problem zu bearbeiten, nicht auf zugeben.

Gruß

Midnightghost





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