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re[2]: mal ne frage habe

amara * schrieb am 8. Juli 2007 um 20:03 Uhr (778x gelesen):

ich vergleich das ikmmer mit einer zugreise, wo start und ziel festgelegt sind, sowie die grossen stationen.
nun kann man direkt von Hamburg nach dresden fahren, man kann aber auch über paris einen umweg machen, ankommen tun wir immer.
es liegt an uns zu entscheiden wo wir lang gehen.
und so machen wir unsere erfahrungen die uns dann weiterbringen.

LG amara




> Hallo!
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> >was ich nicht verstehn will und auch nicht wahrhaben will ist das alles vorherbestimmt sein soll. als sein ik-plan.
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> --Nein, dieses "alles vorherbestimmt" wird nicht behauptet, in den Anfangszeiten mal, als die Informationen neu waren und erst verarbeitet werden mussten. Es ist so, wie auch myrrhe es beschreibt: "Aber wir planen eine Inkarnation durchaus. Zumindest die "Eckpunkte" - also bestimmte bedeutsame Punkte im Leben, dazu gehören natürlich Geburt und Tod, Ortswechsel, Partner, Kinder, Beruf..."
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> Hinzu kommen Varianten, für die der Mensch -unbewusst- seine Wahl trifft. Nichts kann ungeplant bleiben, auch Varianten nicht, da ja das Erleben der anderen Menschen von unseren Entscheidungen abhängt. Nachts besprechen wir mit unseren Seelenführern den Tagesplan, daher manchmal die Erfahrung eines déjà-vus. Der freie Wille lässt uns nur die Wahl zwischen verschiedenen Varianten.
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> Es ist für viele Menschen sehr schwer zu akzeptieren, dass wir uns selbst vor unserer Inkarnation irgendwelche unangenehmen Erfahrungen ausgesucht haben sollen, geht doch die Tendenz der Gesellschaft hin zur "Kreuzfahrt-Mentalität" mit "Wellness", "All-Inclusive", und "Rundum-Wohlfühlen". Nein, unsere Seelen mit ihrem vollen Bewusstsein sehen das ganz anders. Sie wollen irdische Emotionen mit voller Wucht erleben und erfahren. Das "Paradies" haben sie in ihren Lichtebenen, sie brauchen kein drittklassiges Paradies auf der Erde.
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> Viele Grüße
> Wolfgang
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