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Astralebenen (*)
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Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralwandern:
Seltsame Erlebnisse (hp)
Astralebene:
Astralvampir (wiki)
Astralebene:
Budaliget (wiki)
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Geheimnis des Bewußtseins
Bewusstsein:
Bewusstsein&Materie (wiki)
Test:
Regeln für Experimente (wiki)
Re: Raus aus der IBE in ne OBE
Martin V schrieb am 14. November 2001 um 1:02 Uhr (449x gelesen):
> > >
> > > >
> > > > Hi minus,
> > > > den Begriff "IBE" habe ich erst nach einer verzweifelten Suche im Netz gefunden - bei Ballabene eben (siehe Hyperlink). Wenn ich es recht verstehe, ist eine IBE eine Lockerung des Astralkörpers (ich mag den Ausdruck nicht aber sagen wir eben mal das wäre ein Astralkörper) im physischen Körper - mit dem Unterschied, dass er nicht "draussen" ist.
> > > jep so habe ich das auch verstanden, so wie es angie und
> > > auf den ballabeneseiten beschrieben wirde. ich schnappte
> > > aber diesen begriff früher im forum schon einmal auf,
> > > und assoziierte damit meine angesprochene erfahrung.
> > > scheint wohl das man den begriff "inner body experience"
> > > etwas weiter fassen könnte, wenn man keine spezielle
> > > "Definition" davon hat, dann zählt ja irgendwie alles
> > > dazu was man im Körper erlebt.
> > > Aber bin ich da etwas schlauer..*g*
>
> > Bin neugierig - wie äussert sich Deine Art der IBE?
>
> Hi Martin
> bei dem letzten satz hat wer das "jetzt" nach dem
> "aber" verschluckt, ich bin natürlich nicht
> schlauer.. *g*
> zur erfahrung: also die reise in den körper ist der beschriebenen situation schon ähnlich, man "hebt
> sich ab", ist aber noch gezielt und bemerkbar
> in der physis, von hier aus sind beide richtungen
> "prinzipiell" möglich, die äußere realitäten und
> die inneren realitäten. dabei ist bemerkbar das
> das eigene wissen hier eine rolle spielt. hier
> ist auch schonmal der begriff "bewußtseinsreise"
> aufgetaucht, das trifft es sogar mehr.
> bei der bewußtseinsreise so wie ich sie verstehe
> ist man mehr in einem tranceartigen zustand, aber
> auch voller klarheit. ich machte diese erfahrung
> damals zum ersten mal richtig intensiv, als ich
> eine lungenentzündung hatte. ich reiste hinein
> in meine lunge und betrachtete deren inhalt,
> die lungenbläschen, das lungengewebe und allerlei
> gewusel und sonderbare gebilde über die ich bis
> jetzt kein näheres wissen verfüge, in gezoomter perspektive. ich sah auch die region, die betroffen
> war, das Sekret und die geschwollenen Stellen, die
> sehr stark durchblutet wurden. es pulsierte gerade
> zu. ich zoomte noch näher an die lungenbläßchen
> und die entzündung herran und sah die gefahr der
> möglichkeit des eindringens von bestandteilen und
> der sonderbaren masse in die bläschen, und wie
> ebendieses zur blutvergiftung führen kann. es war
> so also dokten sonderbare auswüchse regelrecht an die
> blutgefässe an.
> dessen gewahr trug es mich weiter durch das blut,
> ins herz und hinauf ins hirn. was im hirn abgeht ist
> wohl nur auf quantenebene zu beschreiben, es ist beeindruckend. nach einer zeit bemerkt man, das man
> überall präsent sein kann, je nach willen oder
> "zielgebung" und das man keine "inneren grenzen"
> hat an die man stoßen könnte in diesem mikrokosmos.
> man sagt ja, das eigentlich jeder einzelne bestandteil
> des körpers ein eigenes universum in sich und ich kann
> bestätigen das es wirklich nicht nur so dahergesagt
> ist. was man dort zusehen bekommt ist erstaunlich
> und von ungewöhnlich realer einbildung und übertrifft
> meine beschreibungskünste bei weitem. es hat
> etwas mit dem eigenen wissen zu tun, da areale in
> denen man sich nicht sehr gut auskennt dazuneigen
> getrübt oder "verschwommen" zu erscheinen, oder
> besser gesagt sich nicht vollständig preisgeben
> wollen. ich will damit sagen, das wenn ich einen
> mikrokosmos vorfinde, in dem es zugeht wie in
> heisenbergs hirn, sich mir die gleiche erfahrung
> vielleicht auf andere weise eingebildet und
> erschlossen hätte, wenn ich diesselbe vor 400
> jahren gemacht hätte.
> dann habe ich noch eine gute kenntnis von meiner
> lunge und der atemfunktion, weil ich als kind an
> einer atemwegserkrankung lid, vielleicht hat diese
> kenntnis zu der detailklarheit beigetragen.
> ein gutes ansatz für eine schau in den körper sind
> in der tat schmerzen. das würden mir die fakire
> bestimmt bestätigen.
>
> >
> > Ich denke, dass, falls eine weitere IBE Erfahrung stattfindet, ich diesen für evt. OBE Erfahrungen nutzen kann. Da schreibt der Ballabene wieder:
> > "Während man sich noch mit den Konzentrationsübungen befaßt, treten symptomatische Erscheinungen auf, welche signalisieren, daß das Bewußtsein mit dem Fluidalkörper verbunden ist:
> >
> > (1)Die Füße oder Hände beginnen zu schweben (als würden wir im Wasser sitzen),
> > (2)der Körper fühlt sich leichter oder irgendwie anders an,
> > Mediale IBE-Erscheinungen treten auf
> > (3)Die medialen IBE-Erscheinungen sind das Signal, um mit dem Herausschaukeln oder Heraussteigen zu beginnen. Oft registriert man sie erst, wenn sie schon durch einige Minuten hindurch aufgetreten sind.
> >
> > zum Bild: ".... der Zweitkörper scheint durch tausende elastische Fäden an die Physis angeheftet zu sein."
> das mit den faden empfinde ich als strömung, es ist
> irgendwie manchmal so als wäre es eine zähe klebrige
> masse, wie alfred ballabene auch beschreibt aus
> unbekannter substanz. eigentlich existiert das nicht wirklich, es ist mehr empfindung, aber man sieht es
> auch, allerdings sehe ich sie nicht jedes
> mal.
> > Bei den ersten Versuchen die Körpertrennung durch Schaukeln herbeizuführen, ist dies mühselig und oft erfolglos, denn der Fluidalkörper wird immer wieder in den Körper zurückgezogen. Es erweckt den Anschein als ob viele Bänder gleich Gummibändern uns mit dem Körper verbinden würden, ähnlich einer fadenziehenden Klebstoffmasse. Bisweilen ist das Reißen dieser Fäden hörbar. Die okkulte Überlieferung sagt, daß diese Bänder aus Fluidalstoff sind. Methoden, um trotz dieser (Ver-)Bindung eine Trennung herbeizuführen sind: [...]"
> ja fluidalbänder nennt man sie wohl hier, eine trennung
> wird bei mir durch gleiten, fließen oder fallen möglich,
> ausdehnung klappte auch mal ganz gut ich habe mich früher
> immer im prä-obezustand nach den sternen ausgerichtet,
> also nach außen, und habe dann nichtswollend abgewartet
> was passiert, das "nichtswollend" ist dabei natürlich
> nur getäuscht, denn irgendwo beabsichtigte ich ja
> etwas damit. ich hatte einige spontane erlebnisse
> mit dieser herrangehensweise.
>
> > Deckt sich auch mit Angies Erleben, dass sie sich sehr schwer im IBE Zustand trennen konnte. Egal ob nun Astralkörper oder irgendwelche Bänder, wie es Ballabene beschrieben hat (diese Art von Beschreibungen sind nicht unbedingt mein Ding - siehe Thread mit Dietmar) - ich wusste nicht, dass man auch aus einem IBE Zustand in einen OBE Zustand gelangen kann. Früher wars bei mir eben klassisch - rauschen, Schwingungen, Starre, geometrische Muster, raus.
> ja ist möglich, die ibe erfahrung ist so wie sie
> hier beschrieben wird ist eigentlich nichts weiter
> als ein herumhampeln auf der "schwelle" und ein
> nicht hinübergehen. also eigentlich noch ein
> "prä-obe" oder ein i-obe zustand *g*, von dem aus eigentlich jedes ziel noch offen ist, aber wo
> man dann ja leider manchmal festgehalten wird.
> gruss
> minus
Grüsse minus,
danke für Deinen etwas anderen IBE-Bericht der nachdenklich stimmt. Wie es in Heisenbergs Hirn ausgesehen hat, das wäre auch für mich ganz interessant *g* - kurz im ernste - für mich sind OBE's "Reisen in sich selbst". Damit meine ich, dass sich OBE-Erfahrungen dort abspielen, "wo" das Bewußtsein "zuhause" ist. Ich sags ganz ungeschminkt und in meiner Schublade; man nimmt den Prozess des Bewußtseins selbst wahr - und dieser Prozess spielt sich auf der Quantenebene oder einer noch nicht erforschten physikalischen Ebene ab. Und eine OBE ist noch lange nicht der Weisheit letzter Schluss - höchstens der Anfang von etwas völlig unbekannten (als wenn ein Neandertaler die Relativitätstheorie begreifen müsste).
Aber das ist wiederum eine Schublade.
Sooo, bin müüüde *gähn* - heute wird kein Versuch unternommen ;)
MV

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