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Re: Magie vs. wissenschaftlicher Ansatz der OBE`s ??
Tares schrieb am 17. Dezember 2001 um 15:45 Uhr (498x gelesen):

> Hallo, ihr Lieben!

> Habe die interessante Debatte im Vereinsforum und auch hier ein wenig verfolgt und möchte versuchen, dazu einen konstruktiven Beitrag zu leisten.
> Interessant und empfehlenswert ist in diesem Zusammenhang die Website von Günther Haffelder, die der werte Tares schon am 7.12.00 in diesem Forum empfahl. Das Haffelder-Verfahren, die EEG-Spectralanalyse, beinhaltet wohl das, was hier im Forum unter Hemi-Sync verstanden wird. Haffelder untersuchte damit auch die veränderten Bewußtseinszustände von spiritistischen Medien, mit dem Ergebnis, daß die gleichen EEG-Strukturen wohl auch für OBE zutreffen.
> http://www.haffelder.de
> http://www.nathal.ch/ger/rz7395.htm

> Forschungsmäßig ist im "okkulten" Bereich übrigens auch die Uni von Arizona in Phoenix tätig bei der Untersuchung von medialen Durchgaben. Als Ergebnisse liegen überprüfbare Aussagen mit Trefferquoten von bis zu 95 % vor.
> http://livingenergyuniverse.com/

> Tja, die OBE-ler scheinen "seriöse" Forschung nicht allein gepachtet zu haben. ;-)

> An Dietmar hätte ich noch eine Frage: Du schriebst in einem Deiner Beiträge, die Arbeit mit Pentagrammen etc. sei für Dich inakzeptabel und ob die Toleranzgrenze bei Tieropfern erreicht sei. Im gleichen Posting berufst Du Dich auf Don Juan Matus. Stört es Dich dabei gar nicht, daß Don Juan bei seiner "Bewußtseinsverschiebung" besonderen Wert darauf legte, Eidechsen die Mäuler und Augen zuzunähen? *lol*

> Wo fängt Magie an und wo hört OBE auf? Ich denke so weit liegt das wirklich nicht auseinander, wie manche hier es gerne hätten! ;-)

> Herzliche Grüße,

> Edgar


Hi Edgar

Tja leider hab ich die Diskussion nicht verfolgen können, doch kann ich mir in etwa vorstellen, wo der Dreh- und Angelpunkt des Ganzen lag...... ;-)

Von meinem Blickwinkel aus gesehen, sind die Vorstellungen dessen, was Magie nun überhaupt ist, ausgesprochen weit, ja sehr weit gefasst.
Keine Frage, es gibt da die Hexentradition - die schon für sich heutzutage kaum überschaubar ist -, die Crowleyleute ( auch mal Thelemiten genannt), Chaosmagier, Bardonisten und und und.....

Benutzt Du die oft gebräuchliche Definition von Dion Fortune, die unter Magie, vereinfacht ausgedrückt, all das ( Techniken etc.) versteht, was unser Bewußtsein bzw. unseren BW-fokus verändert, dann sollte man auch diverse Techniken der heutigen modernen Psychologie, Medizin, Kommunikationstechnik und auch all jenes was das hiesige Forum anbietet gleich mit dazu rechnen.

Ich muss gestehen, daß ich eine ablehnende Haltung gegenüber dem, was so viele als Magie verstehen, durchaus nachvollziehen kann, zumal ich eine mehr wissenschaftlich untersuchender Ansatz, wie er sich hier oder geradezu bsp.-haft auf Alfred Ballabene Seiten wiederfindet, meiner Persönlichkeit anspricht.
Doch bedeutet dies keineswegs einen Wiederspruch zur Magie bzw. Hermetik, ganz im Gegenteil !

Letztendlich muss da wohl ein jede(-r) seinen Weg finden, der seinem Naturell entspricht.

Freilich wäre ein mehr an gegenseitigem Respekt erstrebens- und wünschenswert, ganz gleich welcher Weg der Einzelne nun denn für sich selbst definiert :-)

Herzliche Grüsse
T.

P.S.:Liebe Grüsse noch an Deine Frau und den Kleinen :-)))



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