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Magie:
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Re: Magie vs. wissenschaftlicher Ansatz der OBE`s ??
Edgar schrieb am 17. Dezember 2001 um 22:38 Uhr (435x gelesen):
Lieber Tares,
schön, Dich mal wieder zu lesen! Ich war in letzter Zeit ein wenig unmotiviert, daher wohl mein Fehler. Vielleicht sollten wir uns mal wieder mailen. :-)
> Von meinem Blickwinkel aus gesehen, sind die Vorstellungen dessen, was Magie nun überhaupt ist, ausgesprochen weit, ja sehr weit gefasst. Keine Frage, es gibt da die Hexentradition - die schon für sich heutzutage kaum überschaubar ist -, die Crowleyleute ( auch mal Thelemiten genannt), Chaosmagier, Bardonisten und und und..... Benutzt Du die oft gebräuchliche Definition von Dion Fortune, die unter Magie, vereinfacht ausgedrückt, all das ( Techniken etc.) versteht, was unser Bewußtsein bzw. unseren BW-fokus verändert, dann sollte man auch diverse Techniken der heutigen modernen Psychologie, Medizin, Kommunikationstechnik und auch all jenes was das hiesige Forum anbietet gleich mit dazu rechnen. Ich muss gestehen, daß ich eine ablehnende Haltung gegenüber dem, was so viele als Magie verstehen, durchaus nachvollziehen kann,zumal ich eine mehr wissenschaftlich untersuchender Ansatz, wie er sich hier oder geradezu bsp.-haft auf Alfred Ballabene Seiten wiederfindet, meiner Persönlichkeit anspricht. Doch bedeutet dies keineswegs einen Wiederspruch zur Magie bzw. Hermetik, ganz im Gegenteil ! Letztendlich muss da wohl ein jede(-r) seinen Weg finden, der seinem Naturell entspricht.
> Freilich wäre ein mehr an gegenseitigem Respekt erstrebens- und wünschenswert, ganz gleich welcher Weg der Einzelne nun denn für sich selbst definiert :-)
Auch hier stimme ich Dir natürlich zu. Und ich nehme an, Du weißt, daß ich mit diesem Posting nur dazu animieren wollte, mal von Zeit zu Zeit über den eigenen Tellerrand hinauszuschauen. Das kann für jeden von uns mal ganz nützlich sein. Das mit dem gegenseitigen Respekt schreib ich dann gleich auf meine Weihnachts-Wunschliste. ;-)
Herzliche Grüße, auch an Deine Frau und Deine Jungs,
Edgar

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