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Re: Visualisierung, was muß man sehen????
MartinV schrieb am 2. Januar 2001 um 8:55 Uhr (494x gelesen):

Hallo!

Weiss zwar nicht welche Bücher Du liest und welche Techniken Du jetzt ansprichst, aber unter Visualisierung "stelle Dir einfach vor", Du würdest dir etwas "vorstellen" (was weiss ich; ne grüne Wiese ect.). Sich "etwas vorstellen" ist etwas anderes, als z.b. eine "Wiese" vor seinen geschlossenen Augen in 3D Qualität zu sehen. Das muss nicht unbedingt sein und wird auch nicht gefordert.

Vergiss jetzt auch Deinen angesprochenen Unterschied "3.Auge" und die "Schwärze vor den geschlossenen Augen". Vergiss diese Unterteilung, damit machst Du es höchstens viel komplizierter als es ist.

Wie genau es ist, sich einfach etwas vorzustellen (oder auch sich an eine bestimmte Situation visuell zu erinnern) muss ich Dir jetzt sicherlich nicht beschreiben -- dass weisst Du ja.

Besser kann ichs Dir nicht rüberbringen,
MV

PS: Welche OBE-Techniken sind das denn, bei denen Du scheinbar etwas imaginieren musst?





> Hallo,

> jetzt muß ich doch noch einmal eine Frage stellen. In allen Büchern wird über Visualisierung gesprochen. WIE muß ich nun Dinge sehen, damit ich weiß, dass ich richtig visualisiert habe?

> Ich mache also die Augen zu und sehe erste einmal das übliche Schwarz. Dann erscheint vor meinem "dritten Auge", dass, was ich mir vorgestellt habe. Der vorranige Hintergrund der geschlossenen Augen ist aber immer noch schwarz.

> Jetz meine Frage. Muß beim visualisieren das Schwarze weg sein und ich dafür das sehen, was ich mir vorstelle, oder bleibt das Schwarze und nur die Bilder des "dritten Auges" sind vorrangig? Oder entspricht visualisieren dem Bildnis einer Fatamorgana, ich sehe etwas, das wie echt aussieht, als ob ich es mit "meinen eigenen Augen sehe"?

> Hm, wäre toll, wenn mir jemand dies beantworten könnte.

> Gruß vom Engel



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