Man muß gar nichts :-)
Kassandra2 schrieb am 2. Januar 2001 um 9:32 Uhr (486x gelesen):
> Hallo,
meine Meinung ist, dass das Visualisieren wie so Vieles eine graduelle Geschichte ist. Es fängt an mit dem ganz banalen Vorstellen und hört auf, tja, wahrscheinlich bei der Materialisierung ;-)
Mach das doch einfach so wie Du kannst. Wenn es sich entwickeln soll, dann wird es das mit dem Üben tun.
Man kann mit offenen und geschlossenen Augen visualisieren. An Anfang sind geschlossene Augen wohl leichter. Die erste Stufe ist vorstellen, bei dem man ja nicht wirklich etwas "sieht". Dann baut man das aus, indem man die Vorstellung konkretisiert. Z. B. wo sind Falten in einem Gesicht. Ich meine, es wäre auch typenabhängig, wieviel man wirklich "sieht" mit den Augen sozusagen. Es gibt sicher Menschen, die sehr reale Halluzinationen mit geschlossenen und auch mit offenen Augen erzeugen können.
Es gibt unheimlich viele Varianten, ob mit oder ohne schwarzen Hintergrund. Einfach machen. Es sucht sich seinen Weg.
Grüsse
Kassandra

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