Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge |

Re: Isolations Tank Projekt

density schrieb am 18. September 2002 um 16:49 Uhr (627x gelesen):

> Die Magnesiumsalze sind sicher auch nicht so schwer zu bekommen, aber all zu schlimm kann Kochsalzwasser nicht sein, man schwimmt ja auch gerne im Meer.

##bedenke dass die konzentration wesentlich hoeher ist als im meer.

> Bezüglich Atmung: Entweder den Kopf in eine Hängevorrichtung bzw eine Art Schwimmreifen um den Kopf, so das Mund und Nase oder das ganze Gesicht IMMER aus dem Wasser schauen,

##das klingt gut ist nur die frage ob es nicht unangenehm ist. im wasser schaut der kopf eher nach unten als nach oben oder vorne. ist die frage wie sich das auf die wirbelsaeule auswirkt. ich denke das laest sich einigermassen gut testen :-)

> oder Kopf im Wasser mit Schnorchel/Atemmaske (wahrscheinlich viel komplizierter). In beiden Fällen hätte man dadurch halt minimale Tastreize, was aber kaum zu vermeiden sein wird. Jedenfalls müsste man optimal für Sicherheit sorgen, da der Körper wärend einer OBE ja schläft.

##ich denke schnorchel sind optimal. solange ein sanfter druck von seiten des "fremdkoerpers" da ist sollte es keine problem sein. wenn kein druck da ist und es hin- und herwackelt wird es unangenehm. sicherheit ist ein problem. ich bin mir da noch nicht sicher wie man das loesen sollte.

>Idee: Eine Infrarot Lichschranke, die Alarm schlägt, wenn der Kopf sich nicht mehr dazwischen befindet (einfach zu bauen).

##infrarot unter wasser? geht das? ist das zuverlaessig?

  Beitrag ist archiviert