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Re: Isolations Tank Projekt

Roland schrieb am 18. September 2002 um 18:26 Uhr (631x gelesen):

> ##ich denke letzteres ist eine gute idee. wie laesst sich das realisieren?

Wasser, besondes wenn viel Salze gelöst sind, ist gut leitfähig. Sobald also Wasser in den Schnorchel gelangt fließt ein minimaler Strom zwischen zwei Kontakten und ein Alarm oder so wird ausgelöst.


> statik ist hier auch ein problem. und bei einem vertikalen tank kann man das moeglicherweise in altbauwohungen vergessen. das gewicht von wasser und salz ist schon eine ganze menge.

Wird glaub ich nicht soo wild, schließlich muss das Wassser den Körper nur umhüllen.

> ich bin mir nicht sicher wieviel wasser man da braucht aber 1000 liter sind nicht unwahrscheinlich. ich habe eine 400 liter aquarium und das scheint gerade man ne badewanne zu fuellen.
> allerdings kann ich mir vorstellen dass man wesentlich weniger salz fuer einen vertikalen tank braucht. moeglicherweise kann man die form des tanks dem koerper anpassen damit er weniger wasser braucht.

Das mit der Körperform nur zum Teil hinhauen, man wird denk ich von oben mit einer Art Leiter in eine Art Tonne steigen, also kann sich der Tank höchstens zu den Füßen hin verengen.

Schätzrechnung: 0,5m*0,6m*2m= 0,6m3 Volumen= 600L Volumen. Da ist aber der Körper und Salz schon inclusive, die nehmen ja genauso Platz ein. Weiters kann man davon ausgehen das das Durchschnitsgewicht nicht viel höher als das von Wasser sein wird, da man schon in Wasser fast schwimmt, wie wäre es mit 1,3 mal so schwer? Dann hätten wir 780 Kilo.
(Nach der Rechnung hat der Tank immer noch das 10fache Körpergewicht und somit Volumen, das muss wohl kaum sein. Vielleicht bekommt man wirklich bei den Füßen viel weg, wird dann aber schwerer zum bauen.

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