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Wissenschaft und Gott
K. schrieb am 10. Januar 2003 um 10:48 Uhr (585x gelesen):

> Hallo Evie, Hallo nochmal an alle anderen,

>Denn wie man ja weis, gibt es keinen eindeutigen Beweis. Keinen Eindeutigen Beweis für ein OBE, kein Beweis für eine Liebe, und auch keinen unumstößlichen Beweis für Gott.

Im Verstand gibt es immer zwei Beweise. Einer dafür, und einer dagegen. Der Verstand ist nicht zum Beweisen gedacht, sondern zum Ordnen und Beschreiben von Erfahrungen. Und sogar da kann er schon oft nicht mehr ausreichen. Wer kann Gefühle beschreiben? Die Dichter vielleicht, wenn überhaupt.

> Die Frage sollte auch nicht sein: "Gibt es Gott, oder gibt es ihn nicht", denn die Frage lässt sich so einfach gar nicht beantworten.

:-D


> Noch ein letztes Beispiel für die unwirkliche Mathematik:
> Viele Mathematiker sagen "Die Mathematik sei die einzige Möglichkeit einen festen Beweis in einem Ergebnis zu finden".

Nein, die einzige Möglichkeit ist direktes eigenes Erleben. Denn die Beweise der Mathematik, so nahe sie auch an der universellen Ordnung sein mögen, arbeiten mit Symbolen, und zwischen Symbol und Original steht wieder der Verstand der das beurteilt.

>Im Grunde genommen finden wir unendlich viele Zahlen zwischen Eins und Zwei. Dennoch, der Sekundenzeiger muss ALLE UNENDLICHEN ZAHLEN durchlaufen und gelangt trotzdem bei der 2 an. Wie kann das sein, wenn es unendliche Zahlen dazwischen gibt? Ganz einfach, wir leben bereits in der Unendlichkeit.

Richtig, der Geist ist jenseits der Zeit! Er kann sich aber in die Zeit begeben und linear arbeiten, was wir tun um "echte" Menschen zu sein.

> Und wie halten wir es mit Gott, oder Jesus? Wir sehen ihn nicht, wir können ihn nicht messen, nicht materiell fühlen oder schmecken. Also ist er zwangsläufig unreal? Aber unreal ist das Gegenteil von Real. Aber wer sagt, das Menschensein real ist? "Ich denke also bin".

Eben. Wir denken dass wir real sind, also sind wir es.

> "Gottes reich ist in Dir und umgibt dich überall". Also im Geiste. Und den kann man ja bekanntlich nicht sehen.

"Gottes Reich" bezeichnet die Tatsache, dass es "jemanden" gibt, der alles erfunden hat was wir wahrnehmen können. Es ist nur eine Frage der Arroganz, ob man den Ursprung des Universums auf eine handvoll Gleichungen und eine "Singularität" vor einem Urknall zurückführt, oder auf eine bewusste schöpferische Intelligenz. Diese Singularität die wir da mathematisch sehen, das IST Gott. Wir sehen nur einen "unendlich" kleinen, "unendlich" potenten, "unendlich" massiven Zustand vor Raum und Zeit. Wir sehen nicht "unendlich" bewusst und "unendlich" kreativ. Wie kann man so blind sein, diese offensichtlichen Zusammenhänge nicht zu sehen und sich immerzu zu streiten?
Es ist nicht Dummheit, sondern pure Absicht, wenn man etwas nicht versteht. Wir glauben, würden wir zuviel verstehen, wäre unser Leben keinen Pfifferling mehr wert. K.



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