(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Astralebene:
Astralebenen (*)
Astralebene:
Astrale Welten Lebenslust (hp)
Astralebene:
Seltsame Erlebnisse (hp)
Astralebene:
Astralvampir (wiki)
Astralebene:
Budaliget (wiki)
über die Zeit
Alfred schrieb am 28. Januar 2003 um 13:16 Uhr (567x gelesen):
hallo alle,
so mal ein Denkanstoß:
Bach Gleichnis
Ich nehme als Gleichnis einen Bach (Fluß ist mir zu bombastisch).
Wenn ich im Bach schwimme, gleichsam als ein Stück Holz, bin ich dem Fließen ausgesetzt, dem Auf und Ab durch die Wellen, den Steinen, gegen die das Holz anstößt. Das Fließen ist ein Zwang, das Holz ist diesem passiv ausgesetzt. Im Laufe der Zeit treibt das Holz den Bach hinunter, in einen Teich z.B. Genau so andere Hölzer, Blätter etc (andere Objekte im Zeitkontiunuum - Menschen, bleiben wir bei Menschen).
Physikalische Zeitreisen:
Wenn wir uns am Ufer bewegen, sind wir dem Zwang des Getrieben Werdens nicht mehr ausgesetzt. Wir können am Ufer ein Maßband anlegen und die Zeitlänge (Länge des Baches) metrisch erfassen. Und wir können auch am Ufer entlang gehen und somit verschiedene Zeiten aufsuchen. Wir können sogar Richtung Quelle gehen und somit im Zeitfluß die Vergangenheit aufsuchen und wir können auch die Vergangenheit beeinflußen, indem wir einen Stein hinein werfen. Ja, folgende Beobachtung finde ich interessant - wir finden im Bach Wellen und Strudel vor - die können wir niemals auslöschen, aber wir können sie durch den Wurf eines Steines und den von ihm verursachten Wellen überlagern.
Höher-Astrale Zeit:
Es gibt verschiedene Ebenen mit unterschiedlich erlebter individueller Zeit und mit ihren eigenen Zeiten - darauf will ich aber nicht eingehen, sondern nur die höchste Ebene, oder eine sehr hohe Ebene in Betracht ziehen, welche bereits freier von individueller oder kollektiver Illusion ist.
Hier (in einer sehr hohen Astralebene) wird nicht mehr so sehr auf das Blatt oder Holz (Individualität) Wert gelegt, sondern auf die Essensz der Ereignisse (die Aufzeichnung der Geschehnisse), nämlich das Wasser. Und man befindet sich auch nicht mehr in der Strömung des Baches, sondern über dem Teich. Hier betrachten wir die Essenz, das Wasser. Es kann durch die Ereignisse im Bachlauf klar oder getrübt sein, oder machen wir einen künstlerischen Ideensprung: es kann verschieden gefärbt sein.
Wenn wir jetzt über dem Teich sind, müssen wir uns nicht bloß mit den Folgen der Verschmutzung im Bachfluß abfinden, sondern wir können (falls wir dazu in der Lage sind - also entwickelt sind) direkt auf das Wasser einwirken, indem wir z.b. einige Tropfen Tinte hinein fallen lassen, deren Blaufärbung sich rasch verbreitet und das Wasser umfärbt. Früher im Bachlauf waren Wellen, Strudel (Ereignisse) notwendig, um den Schlamm aufzuwühlen und das Wasser umzufärben. Jetzt über dem See ist das nicht notwendig - wir können auf eine andere Weise einwirken, haben eine andere Position und haben andere Möglichkeiten.

Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf:
- über die Zeit ~ Alfred - 28.01.2003 13:16 (8)