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Worauf stützt du dich?
Osiris schrieb am 30. September 2003 um 12:43 Uhr (656x gelesen):

> die wissenschafft glaubt dies erwiesen zu haben, es wird noch 10 bis 20 jahre dauern, dann wird sie von dieser, ihrer, wissenschaftlichen erkenntnis gänzlich abrücken.

Bestimmt nicht! Gemäss Genomik, Proteomik, radioaktiver Altersbestimmung und dem nicht zuletzt sehr durchdachten anthropologischen Out-of-Africa-Modell entstand der "Mensch" (-> sehr unglücklicher Ausdruck), sprich der anatomisch moderne Homo sapiens, in Afrika und breitete sich später auf die anderen Kontinente aus, wo er die dortigen archaischen Menschenformen ablöste. Ich glaube, den Grabenbruch und die differenzierten Auswüchse der Australopithecus brauche ich nicht spezifischer zu erläutern. Die moderne Wissenschaft wird insofern niemals von den versch. Formen der Evolutionstheorien abrücken, sei es Gradualismus, Punktualismus usw., als dass die handfesten Fakten viel zu sehr dafür sprechen.


> für alles leben auf der erde gibt es ein genetisches grundmuster, aus diesem heraus entwickelten sich die verschiedenen arten - sie bauen auf dem gleichen grundmuster auf, das bedeutet nicht das sie voneinander hervorgegangen sind - der mensch, da er auch auf der erde lebt, hat natürlich auch genetisch aus diesen pool geschöpft - der körper endstand aus dem ätherischen und hat sich immer weiter verdichtet

Zu wieviel Prozent ist denn die DNA eines Extremophilen identisch mit z.B. derjenigen eines Zahnwals? Wieviel Prozent der DNA macht denn dieses revolutionäre "genetische Grundmuster" grundsätzlich bei den versch. Lebensformen aus? Und was ist deine Definition eines Menschen? Fand diese mysteriöse ätherbezogene Körperbildung schon beim Homo erectus statt, beim früharchaischen oder erst beim spätarchaischen Homo sapiens?

> vielleicht kommt es den einen oder anderen schrecklich vor, einem lebewesen die seele abzusprechen - es ist aber abhängig von der entwicklung und aufgabe des entsprechenden wesens, ob es eine seele hat bzw. eine braucht. die erzengel z.b. haben auch keine seele, sie brauchen keine für ihr tun.

Gemäss Berichten von OBE`lern sind ihnen jedoch auf ihren Projektionen Geistwesen in Tierform begegnet, sprich Hunde oder Katzen. Wie ist denn das möglich? Vielleicht verpassen Tiere aufgrund mangelnder Denkmöglichkeiten und aus der Sicht des Homo sapiens "unvollständiger" neuronaler Cephalisation weniger häufig den Weg ins Licht und sind dementsprechend auch weniger häufig in den unteren Schichten der 4. Dimension anzutreffen? Fakt ist aber, dass sie anzutreffen sein können!

Was sind Tiere, was sind Menschen, haben die Aboriginies eine Seele, hatten die Neandertaler eine Seele?

> natürlich haben sie ein bewußtsein - aber kein selbstbewußtsein - selbstgewahrsein

Im Laufe der Cephalisation haben sowohl Tiere, als auch Menschenformen ein mehr oder minder ausgeprägtes Bewusstsein entwickelt. Primitive Entwicklungsformen, wie z.B. Einzeller (re)agieren fast ausschliesslich auf ausgelöste Aktionspotentiale, d.h. sie haben KEIN Bewusstsein. Allerdings weiss ich nicht, wie und ob das Bewusstsein mit der Seele im Zusammenhang steht.

Sehr viele Beobachtungen zeigen, dass auch manche Tiere intelligente und empfindende Wesen mit einer Fähigkeit zu planvollem Handeln sind. Obwohl solche Fragen die Wissenschaft in zwei Lager teilen, deuten dennoch viele Beispiele darauf hin, dass manche Tiere in menschenähnlicher Form ein Bewusstsein für ihre Umwelt haben und eine Vorstellung vom "Ich" und perönlicher Vergänglichkeit haben. Wenn wir gerade dabei sind, hat denn ein Säugling Selbstbewusstsein? Zumindest hat er offensichtliche Wahrnehmungen, Wünsche, Empfindungen, Gefühle (, wie bei manchen nicht-menschlichen Tieren) -> sind das "Reaktionen seines Egos" oder hat er schon eine Seele?

> ja haben sie, das sind aber reaktionen ihres egos das sie wiederum instiktiv darauf reagieren läßt - neid und beleidigt sien sind egoistische attribute, keine die dem ich entspringen.

hab ich gerade erörtert...

>
> > Was also, bis auf unsere höhere psychisch-coknitive
> >Entwicklung, unterscheidet den Menschen vom Tier ?

Das ist sehr schwierig zu sagen, zumal unser Wissen in jedem Fachgebiet ausschliesslich aus Bruchstücken besteht.

> alles bis auf die gemeinsame genetische basis, wobei ich hier noch anmerken möchte, das wir tausendmal mehr sind, als unsere physischen gene

Dass wir mehr sind als unsere DNA scheint einer der wenigen Punkte zu sein, in welchen ich mit dir einig bin.

Gruss,
Osiris



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