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Odpolaritäten beim Menschen© copyright Alfred Ballabene , Wien |
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Zum Vergleich die Odlohe an einem Bergkristall (siehe: Odlohe, Tl.1 ),
wie sie auch für Pflanzen und Mensch gilt.
Odpolaritäten am Menschen:
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Die Odpolaritiät beim Menschen entspricht jener von Pflanzen oder jener von Kristallen und anderen vertikal ausgerichteten Objekten.
Zur besseren Veranschaulichung eine indisch traditionelle Kundalini Übung (als Lichtübung von vielen modernen esoterischen Richtungen übernommen).
Ich möchte aus meiner Sicht her betonen, daß all die hier gebrachten Beobachtungen nicht als bloße elektrostatische Aufladungen simplifiziert werden mögen. Die elektrostatische Aufladung ist nur eine Begleiterscheinung ätherischer Gegebenheiten. Eine Auffassung, welche von jenen, die nie in dieses Gebiet tiefer eingedrungen sind, gerne verneint wird.
Siehe auch Sahasrara Meditation (hier popularisiert "Springbrunnen aus Licht" genannt)
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Alles weist darauf hin, daß diese Polarität zwischen oben und unten auch eine Rolle im Kundaliniyoga spielt.
Die Kundalini str�mt die Wirbels�ule empor, wobei �hnlich den magnetischen Feldlinien ein R�ckflu� erfolgt.
Die aufsteigende Kundalini entspricht einem Entladungsvorgang.
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Abschlie�end ist es noch interessant zu erw�hnen, da� es Kundalini�bungen und magische �bungen gibt, welche auf �u�ere Mittel zur Polarisierung (Spannungserh�hung) zur�ckgreifen. Sensitive (siehe Kriterien nach Reichenbach) sprechen st�rker an.
Geheime �bung aus dem Kundaliniyoga:
Vor der Meditation werden die F��e in eine Wanne mit Salzwasser gestellt.
Geheime �bung aus der Magie (urspr�nglich geheim, mit der Zeit spricht sich alles herum):
Einen Finger der rechten Hand 5 Minuten in verd�nnten Apfelessig halten. Nicht l�nger, denn dies f�hrt sonst zu einer �bererregung mit negativen Folgen.