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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Nach langem nochmal etwas von mir
nessidolphins * schrieb am 19. März 2008 um 13:50 Uhr (825x gelesen):

Hallo zusammen,
nachdem ich mich nun eine zeitlang mehr an der "Oberfläche" bewegt habe, habe ich nun einmal mehr genug vom oberflächlich sein/vom Oberflächen-Dasein.... Zeit, einmal mehr ein Stück in die Tiefe zu gehen.

Zuletzt hatte ich einen Traum, in dem der verstorbene Partner, seine Tochter als auch mein jetziger Partner vorkamen.
Wer andere Beiträge von mir gelesen hat, der weiß, dass ich vor etwas mehr als einem Jahr den damaligen Partner durch Suizid verlor...
Zum Traum:
Ich bin in einem Garten/auf einer Terrasse. Dort sitzt das Kind vom Verstorbenen (seine Tochter) auf einem Gartenstuhl, baumelt mit den Beinen und fragt mich, wie lange wir noch warten müssen. Sie ist nicht ungeduldig oder knatschig oder so, sie fragt einfach nur danach "wie lange dauert es noch?"
In diesem Garten sitzt auch meine Mutter (mit anderen, kann ich nicht erkennen), sie isst Gegrilltes. Wendet sich kauend zu mir um, ob ich auch etwas möchte.
Aber die Art, wie sie isst (sie schlingt, schmatzt, mampft und "frisst", würde sie im Hier und Jetzt niemals tun!), widert mich an und ich lehne ab.
Ich bin nun in ihrer Küche (die Wohnung haben wir, bis ich 16 war, gemeinsam bewohnt) und suche etwas in den Schränken. Weiß nicht mehr, was. Die Schränke sind alt und abgenutzt, abgegriffen.
Da steht der Verstorbene bei mir im Raum. Ich freue mich, ihn zu sehen, sage hallo. Ich glaube, ich umarme ihn sogar. Wir reden über dies und das, unterhalten uns freundlich. Ich fühle mich nicht schlecht oder so, es fühlt sich mehr an wie wenn ein guter, sehr vertrauter Freund vorbei kommt.

Dann kommt mein derzeitiger Partner dazu. Ich erinnere mich, dasss ich vorübergehend Sorge habe, dass er eifersüchtig reagieren würde oder so. Aber nichts dergleichen passiert. Ich glaube mich zu erinnern, dass ich sie einander vorstelle und ich meine, sie geben sich sogar die Hand.
Es herrscht eine angenehme, freundliche Atmosphäre, ich fühle mich angenehm in diesem Traum. Bis auf das, wie ich meine Mutter und die Küche empfand und erlebte.

Mir scheint, ich bin so weit, dass der Verstorbene wirklich inzwischen eine andere Stellung für mich hat als noch vor einem Jahr. Eventuell könnte es ein Kontakt gewesen sein. Die hatte ich fast nur in Träumen, aber ich bin mir nicht sicher, ob´s diesmal wirklich einer war.
Das Ganze wurde geträumt um den Zeitraum herum, als sich das Todesdatum jährte, im Februar. Ich empfand es als gutes Erlebnis für mich.

ABER: Auf was wartet die kleine Tochter des Verstorbenen? Könnte es sich sozusagen um mein inneres Kind, die kleine nessidolphins handeln, die die Erwachsene nessidolphins fragt, wie lange "es" noch dauert, wie lange sie noch warten muß? Auf was warten?

Und mir gibt es Rätsel auf, warum die Küche so abgegriffen, abgenutzt erscheint, warum meine Mutter so frißt und schlingt, mir so unangenehm, ja richtiggehend eklig erscheint

Hat jemand eine Idee? Ich habe zar einen Ansatz für mich, bin mir aber unsicher.


Dann noch etwas weiteres, geträumt/gesehen letzte Nacht:
Ich schaue mich im Bad in meinem Kosmetikspiegel an. Im Hier und Jetzt hat er eine Seite, wo man sich normal spiegelt und eine "Pickeldrück"-Seite, die vergrößert spiegelt.
Egal, zu welcher Seite ich den im Traum drehe, ich seh mich verzerrt. Ich weiß, ich betrachte mich, aber ich seh nicht aus wie ich. Das Gesicht, was ich im Spiegel seh, wirkt fremd, nicht wie meines. Und beim Betrachten wird es immer kleiner, sogar als ich näher heran gehe.
Das kapier ich irgendwie nicht, aber es scheint wichtig zu sein.
Ich bitte auch hier um Ideen....

Hat jemand das schon mal gehabt, dass man von einem gleichen Thema träumt?
Habe das immer mal wieder mit dem jetzigen Partner, dass wir ein gleiches Thema träumen und die Handlung im wesentlichen übereinstimmt.
Ich finde das merkwürdig, ist mir noch nie passiert, sowas..

Liebe Grüße an alle! Und lieben Dank im Voraus an alle, die sich Gedanken zum Deuten machen mögen.


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