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re[2]: nachtrag
blutroternarr * schrieb am 6. Mai 2009 um 23:56 Uhr (1105x gelesen):

Die Zeit ist eine illusion .

hach was ein herrlicher satz. *würg*.

Oha, ich glaub ich hab ihn zu schnell gegessen.


Was ich damit sagen will ist, das dieses bsatz mit vorsich zu genießen ist. Das ist eine der sätze (ich will felina hier nnichst unterstellen!) dne man gerne mal ausspricht, ohne darüber nachzudenken (Ich möchte nochmal betonen, das ich nicht glaube, das felina ihn ungerechtfertigt eingesetzt hat.).

er wird geren in der schlagwortphilosophie verwendet. irgendwo mal aufgechnappt, hastig heruntergewürgt und unverdaut (zum falshcen Zeitpunkt) wieder ausgekotzt.

was an der Zeit ist nun ein illusion? Ich denke man kann diesen satz nicht verwenden ohne Zeit zu definieren. Direkt oder in direkt.

an sich kan hier nieman leugen, das zeit existiert, und zwar in dem maße, das sich in der realität dinge verändern, oder?

. ich muiss jetzt leider zugeben, das ich mich gedanklich etwas verlaufen habe, udn mir gerade kein beispiel mehr einfällt, in dem Zeit als illusion zu betrachten ist, ich bin auch etwas müde.


Das Whrnemen von "dauer" ist etwas sehr subjektives., (des gibt da auch schon vershciedene abenenen, die manchnm,mal verwirrend sien können.) Da gibt es die Langeweile-Kurzweile-"verzerrungen" bei denen die "dauer" wahrnehmung verzerrt wird. Auch die Menge an informationen, die man aufnimmt vermag das wahrnhemen eienr "dauer" zu verändern. wenn wir viele informationen aufnhemen, so scheint "die zeit schneller zu laufen" (man beachte die gäsnsefüsschen!)
und es gibt noch die Biologische "innere Uhr", die den schlafrhytmus bestimmt. Gerade diese kann , verursacht durch die schwankungen der Subjektiven "dauer-Wahrnehmung"(die wiederung durch die Stimmung und dieinformationsdichte(hierbei ist es auch entscheidend, wie wichtig die Information im Gehirn eingestuft wird ))unregelmäßig erscheinen. (genaus wie unterschiedliche Tgae untershciedlich lang wirken).


wichtiig ist zu erkennen, das die subjektiv wahrgenommene dauer von der physikalischen Größe t verschieden ist. Und die Physikalische größe t ist eindeutig und "gleich schnell" (ich vernachlässige hier mal relativistische effekte, die sind im alltag zu vernachlässigen.)

mir ist es auch schon mal passiert, das ich in wenigens sekunden das x-fache der in der realität vergangene Zeit an Dauer wahrgenommen habe.(im traum).

Aber ich denke nciht, das es möglcih ist eien art "proportionalitätsfaktor" aufzustellen und zu sagen "im traum vergeht die Zeit x.mal so schnell wie in realität". Nein. die im Traum wahrgenommene dauer ist immer vom Traum und ddem Träumenden abhängig. as ist eien psychologische sache. (wär mal interessant, was ein Traumforscher dazu zu vermelden hat.. naja was solls)=


so ich hab fertig.

grüße
der
die
das
Blutrote

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