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Kleines Zwischenfazit:
Asherah * schrieb am 30. Januar 2007 um 13:15 Uhr (785x gelesen):

Ich kann alle erdenklichen Gründe für Distanz, Zurückhaltung, Privatssphäre etc. von Gefühlen sowohl nachvollziehen als auch durch und durch respektieren.

Aber in meinen Augen gibt es keine Rechtfertigung für Lügen, da diese
a) ein Problem immer nur verschlechtern, dazu noch unnötig
b) man nicht angemessen darauf reagieren kann
c) noch nie geholfen haben, dass etwas besser wird.
d) sie sowieso nur der Vermehrung von negativen Einflüssen dienen und am Ende doch auffliegen

Alle bisher diskutieren Beispiele kann man auch sinnvoller und einfacher lösen, wenn auf Vermeidungstaktikten verzichtet wird.

Angenommen es gäbe gar keinen anderen Weg als Notlügen, wäre dies sicherlich auch verzeihbar. Aber in fast allen Fällen gibt es einen anderen, besseren Weg, und von daher kann ich keine "wirkliche" Rechtfertigung dafür sehen, wenn es anders sehr viel einfacher und besser geht.

Abgesehen davon, was so schlimm daran sein soll, wenn man eine klare Ansage a la "Ich will nicht drüber reden" macht statt Lügengebilde aufzubauen?



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