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Alternativer EK-Stabilisierungstipp und bekloppte Sprungmöglichkeiten im Traum
Wolfgang schrieb am 20. November 2001 um 20:27 Uhr (445x gelesen):

Hiya, hiermit reicht's dann wohl erstmal von mir.

Der Tipp vorneweg:

Wenn das Sichtfeld zu schwinden droht oder generelle Unsicherheit über den Zustand - etwa wegen einer emotionalen Erschütterung oder purem nervigem Zufall - auftritt, beherzige ich einen Rat, auf den ich irgendwo gestoßen bin -> einfach mal die Hand des EKs vor die Augen heben und anstarren. Anhand der Hand ist wohl ein Bezugspunkt zum ausserkörperlichen Dasein gegeben, anhand dessen sich das gesamte Umfeld - mit ein wenig Ruhe - wieder stabilisieren läßt, wenn nicht gerade der Wecker klingelt - da hilft die EK-Hand leider nämlich recht wenig.

Dies ist meine persönliche Alternative zur Flucht durch die Wand, wenn ich trotz kommender Möglichkeiten und Abenteuer in neuen Szenerien noch ein wenig im aktuellen Umfeld bleiben möchte. Besonders wenn beim Handheben wenigstens noch rudimentäre Teile der (O)OBE-Umgebung zu sehen sind, ist die Gefahr recht klein, daß man die physische Hand hebt.

Einige Flugerfahrungen:

1. In meiner "Traumwohnung" wird eine typische Studenten-Fete gefeiert. Als ich irgendwann aus der warmen Sommernacht zurück in die abgedunkelte und grün-rot angestrahlte "Eingangshalle" komme, sehe ich ein paar Leute auf Kissen liegen und "entspannen". Ich beschließe, aus dem Stand in eine waagerechte Position direkt über diesen Leuten zu springen, quasi in der Luft über ihnen zu verharren, um zu sehen, wer da liegt, was mir mit erstaunlicher Leichtigkeit gelingt.

2. Nach einem Austritt gleite ich durch die Dunkelheit und drifte an einer kuchenstückartigen Ecke meiner realen Terasse vorbei. Am Rand halte ich mich fest und ziehe mich mit einem Klimmzug hoch, während meine Beine in der Leere weiterdriften wollen. Schließlich schaffe ich es und bin auf der Terasse. Anstatt erstmal ein wenig zu ruhen und die Umgebung zu beobachten, möchte ich ein besonders cooles Kunststückchen machen: aus dem Stand will ich hochspringen, mich gleich einem Windmühlenflügel einmal komplett um meine Z-Achse drehen - bei gleichbleibender Blickrichtung also - und schließlich wieder auf den Beinen landen. Leider lande ich auf dem Kopf, tauche in den Boden und verliere das Bewußtsein.

(In einem späteren Traum erinnere ich mich an den Versuch und schaffe es diesmal, neulich machte ich aus dieser "Sprungart" sogar eine Bewegungstechnik -> ich bewege mich während des Sprungs ein wenig seitwärts, so daß ich je nach erreichter Höhe mehrere Meter links oder rechts neben mir lande und noch immer in dieselbe Richtung schaue. Man hat im Traum einfach zu viel Zeit.)

3. Auf der Suche nach alternativen Gegenden in einem Traum in dem mir eine riesige "Vergnügungsturnhalle" gehört, wo es mir aber ein wenig langweilig wird, springe ich aus dem Stand an die Wand, um dabei quasi den Raum zu drehen. Ich lande auf meinem Hintern und ärgere mich, springe wieder auf und versuche vorsichtig, die Wand hochzugehen. Irgendwann klappt es und ich übe eine längere Zeit lang das Wechseln vom relativen - weil jeweils momentanen - Boden zur Wand oder zur Decke. Letzteres erkläre - und eben deshalb ermögliche - ich mir, indem ich in der Mitte des 180 Grad-Y-Achsen-Sprungs die Schwerkraft ausschalte und in die andere Richtung verlagere.

"Hat der Kerl sie noch alle?" - fände ich es nicht so lustig und befriedigend, meine artistischen Fähigkeiten über das völlig Irreale hinaus zu schulen, würde ich mich das wohl selbst fragen. Aber ich gebe zu bedenken, daß ich mich in aktuellen Träumen an diese Bewegungsmöglichkeiten durchaus erinnern und sie stets leichter reproduzieren kann - wahrscheinlich aber wohl auch, weil ich ständig übe.

So, das war's nun erstmal, viel Spaß bei allem, was Ihr da draussen so anstellt.

Wolfgang

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