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Re: BUCHREZENSION: S. Muldoon - Die Aussendung des Astralkörpers
Matthias schrieb am 26. Dezember 2001 um 14:10 Uhr (471x gelesen):
>Vielleicht war es der Urin, der während des Todes bei den Testpersonen abgestoßen wurde
Wobei dann der Urin im Bett versickern würde, wobei das Gewicht nicht verringert werden würde ... nein, hier gehen wir nicht noch mehr ins Detail :-)
>aber Recht haben, daß der "Astralkörper" eine gewisse Konsistenz und minimale physische Dichte besitzt, dann ist er noch im Bereich des Physischen existent und somit ebenfalls sterblich.
Ist er wohl auch, man liest ja auch immer wieder, dass man nach dem Tod zuerst noch im Astralkörper unterwegs ist, diesen aber auch nach und nach ablegt, bis man nur noch aus reinem Bewusstsein besteht.
Andere Theorie: Die "Seele" besteht aus (Bewusstseins-)Energie. Wie wir wissen, kann Energie nicht verschwinden, nur umgewandelt werden. Die Seele kann nun einen Teil ihrer Energie darauf verwenden, einen Astralkörper zu materialisieren (Muldoon beschreibt ja auch OBEler, die anderen Menschen willentlich erscheinen können), diese Energie kann aber auch in andere, nichtphysische Formen umgewandelt werden.
Meiner Meinung nach ist es ein Fehler, zwischen dem "Physischen" und dem "Nichtphysischen" so eine enge Grenze zu ziehen. Das und das ist Materie, das hat mit OBE nichts zu tun, das und das ist reines Bewusstsein, das kann mit Materie nichts zu tun haben. Für mich gibt es keine engen Abgrenzungen. Genauso wie für mich der Übergang zwischen OBE und LD stufenlos ist, so ist für mich auch der Übergang zwischen Geist und Materie stufenlos. Meine (persönliche) Überzeugung: Es kann (bei OBEs) einen stofflichen Astralkörper geben, es muss ihn nicht geben. Beim Tod sieht die Sache vielleicht insofern etwas anders aus, als da möglicherweise ein "Standardprogramm" abläuft, um einen dort hinzubringen, wo man hingehört :-)
Gruß,
Matthias

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