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Re: BUCHREZENSION: S. Muldoon - Die Aussendung des Astralkörpers
Mike schrieb am 16. August 2003 um 6:56 Uhr (433x gelesen):

Ja, lieber Matthias,

ich denke, du hast recht. Es gibt nirgendwo scharfe Abgrenzungen. Alles fließt. Jede Grenze - und auch jedwede Begrenzung - ist Täuschung und Illusion. Alles besteht aus weichen Übergängen. Das impliziert, dass tatsächlich alles Eins ist. Solange unsere Wahrnehmung aber noch unterscheidet zwischen "diesem" und "jenem", unterliegen wir noch der Täuschung. In der "unio mystica" hingegen nehmen wir nicht mehr verschiedene Dinge oder Entitäten wahr, sondern das Sein als ubiquitäres Ganzes. Erst in der mystischen "Vereinigung mit dem Ganzen" begreifen wir, dass wir tatsächlich mit allem Eins sind. Alle Energie der Schöpfung ist inwendig in uns. Ein so banaler Satz; aber denken wir einmal gründlich darüber nach.

Die mystische Erfahrung ist so über alle Maßen unbeschreiblich, weswegen es auch kaum akzeptable Literatur hierüber gibt. Man kann über das dort Geschaute nichts mehr schreiben. Unsere Sprache reicht dort bei weitem nicht mehr hin...

Die Begriffe von Seele und Geist werden übrigens von vielen Menschen nicht wirklich verstanden und meist wild miteinander vermengt: Die Seele ist das Bindeglied zwischen dem Körper und dem Geist. Die Bereiche überlappen einander. Jeder Übergang ist fließend.

Wir sollten keine (scharfen) Grenzen akzeptieren, lieber Matthias, denn bei gründlicher Betrachtung existieren sie gar nicht. Du hast das sehr treffend zum Ausdruck gebracht. Deine Worte sprechen mir voll aus dem Herzen. Vielen Dank!

Mike





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