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erlebnisse höherer art nur unter aufgabe des bewußtseins
Saraswati schrieb am 24. August 2002 um 17:33 Uhr (411x gelesen):

Hi density!

Ich verstehe dich.Der Grundgedanke sich weder vom Guten noch vom schlechten beeinflussen zu lassen findet man auch im yoga.Dort geht es darum kein karma zu produzieren.ich ineressiere mich sehr für tantra,strebe nach erkenntniss/erleuchtung.ich hatte bisher zwei OBE's und mehrere luzide träume.deine gedanken bringen mich wieder auf ein thema was mich ab und zu beschäftigt.es geht gerade um diese konzentration,während meiner obe's oder den luziden träumen war ich mir selbst bewußt,wobei ich mir aber während der meditation nicht bewußt bin.ich weiß nicht ob du meditierst.aber es gibt einen gewissen punkt den man erreicht und man fühlt nur noch zu friedenheit,konzentriert man sich darauf(wird es einem bewußt)geht es wieder weg.also genau wie du es bei deinen beispielen erklärt hast.
da ich aber nach erleuchtung strebe und ich mich für sehr viel interessiere (viel lese)sieht es für mich so aus als wenn man sich erst auflösen muss um gewisse erlebnisse zu haben.was hat man dann aber von diesen erlebnissen wenn man sie garnicht bewußt erlebt.irgendwie ist das schon komisch.oder?verstehst du mich?was denkst du darüber?
im tantra gibt es zum beispiel die übung das man sich auf alles was man den ganzen tag über so macht konzentrieren soll.sich aber nicht unter druck setzen soll,oder werten soll.einfach alles nehmen wie es kommt.am ende eines solchen tages fühlt man sich auch sehr glücklich und weiß garnicht wieso.ich weiß so viel,habe denke ich ein ganz kleines bisschen praxis erfahrung(von dem großen ganzen) aber umso mehr ich weiß umso mehr fragen kommen.was sollen wir im nirvana wenn wir davon nichts mitbekommen??das soll nicht böse sein.aber die frage stellt sich doch.natürlich muss ich das mit mir selber aus machen.aber was denkt ihr darüber.würde mich mal interessieren.was ist euer anreiz sich mit diesen dingen zu beschäftigen.

Lieben
Gruß Saraswati



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