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Re:komme nicht weiter, kann mir jemand einen tipp geben?

mel schrieb am 11. September 2002 um 22:04 Uhr (463x gelesen):

Hallo zero-g
> Genau das ist der Sinn und Zweck dieser Reisen, einem bei der Entwicklung zu helfen, das hast Du richtig erkannt.

Gut, dann liege in dem Punkt schon mal nicht so ganz falsch. Ich habe erst vor einiger Zeit angefangen mir bewußt darüber Gedanken zu machen, ob und warum so etwas wie außerkörperliche Erfahrung wahr sein könnte. Vorher war es kein Thema für mich und nur Träumerei. Komischerweise habe ich an der Existenz von Teleptathie nie gezweifelt.



> Ja, das versteh ich. Genauso ist es, Dein Begleiter ist Dein Helfer, der Dich auf Deinem spirituellen Weg begleitet. Falls Du dort oder auch sonst jemals Probleme haben solltest, kannst Du ihn auch fragen, und in allen anderen Dingen, vor allem denen, die das Spirituelle betreffen, auch.

Ist ein schöner Gedanke, finde ich.


> Ja, wir agieren gleichzeitig in beiden Welten, nur merken bzw. wissen wir das nicht immer, und die astrale Welt ist immer da, auch wenn wir hier sind und sie nicht sehen können. Manchmal bricht sie durch, z.B. sehen wir Dinge, die gar nicht da sein dürften, wie z.B. Geister etc., die kommen aus einer der astralen Ebenen (kenne mich aber mit der Zuordnung nicht aus, ich weiß nur, es gibt welche mit feinerer und groberer Energie). Dein Astralkörper kann unter bestimmten Bedingungen aussteigen aus dem PK, allerdings kann er auch unbewußt ausgesendet werden, Du merkst das nicht, daß er Dinge für Dich tut, weil Du Dein normales Bewußtsein behältst (schwer vorstellbar, ich weiß, aber das ist oft der Fall, wenn Sachen wie von selbst zusammenpassen, wie magisch alles klappt etc, dann kann es sein, daß Dein Astral das auf seiner Ebene schon für Dich geregelt hat - wenn Du mit dem Leben etc in Einklang bist).
> Die Navajo haben dafür einen schönen Ausdruck: in Schönheit wandeln.

In Schönheit wandeln, ja ich denke, dass trifft es ganz gut. Ich erlebe es oft, das andere Leute sich den Kopf über eine Sache zerbrechen, und versuchen der Sache einen Lauf aufzudrängen, der nicht passt. Jedenfalls aus meiner Sicht nicht. Es scheint mir dann schon irgendwie so, als machten sie es sich unnötig schwer.
Letztes Jahr habe ich in einem Hospiz (Sterbeheim) gearbeitet. Da habe ich oft einen krassen Unterschied beobachten können, nämlich einmal die Menschen die so gar nicht mit dem Tod ihres Angehörigen/Freundes oder dem eigenen fertigwurden, eine unheimliche Angst hatten und dann Diejenigen, für die es ok war, die dankbar für die gelebte Zeit waren und -ja, in Liebe gegangen sind.
Die Aborigines haben auch einen schönen Ausdruck für die Menschen die mit sich und dem Universum im Einklang leben: Die wahren Menschen. Dazu gehört auch, dass man fühlt wann die Zeit zum Sterben gekommen ist. Is schon Wahnsinn, was wir aus und gemacht haben.
Gruß
mel

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