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Mutter und Kornfeld

Istia * schrieb am 1. April 2008 um 22:08 Uhr (870x gelesen):

Hi, kann auch endlich mal wieder nen Truam relativ klar erinnern, direkt morgens wars aber noch klarer, vor allem vom Gefühl her.

erst ist ne verwirrende Szene mit einer Frau, die recht hysterisch wird, weil sie unbedingt ein Lied abspielen will, ich sie aber nicht an den Computer lasse. Sie, ich und viele junge Leute mehr (ähm naja, ich bin es ja nicht gerade mehr, lach) befinden uns in einem großen Haus mit nur einem Stockwerk, also Erdgeschoss. Bis auf die Frau ist aber sehr gute Stimmung unter den Leuten und sie beruhigt sich dann auch wieder. Emails und die Kommunikation funktionieren für mich dann aber auch nicht über den Computer.
Irgendwann nehme ich wahr, dass gefeiert und getanzt wird in dem offenen großen Zimmer, in dem auch ich am PC bin. Dann sehe ich meine (06 verst.) Mutter. Sie ist sehr euphorisch, tanzt herum und bringt mich dann dazu mit ihr zu tanzen. Es steigert sich unaufhörlich und ich komme und bin dann in einer echt guten Stimmung, und auch ganz nah mit ihr.
Irgendwann gehen alle raus. Da ist direkt vor dem Haus nur Natur, vor allem aber erstreckt sich (ähnlich dem Kängurutraum, den ich mal hatte) ein richtig goldenes Feld vor dem Haus. Die Leute/Gruppe geht geradewegs dort hinein, ich aber sehe das Gutshaus meines Vaters auf der Anhöhe rechts, überlege noch, ob ich ihnen sagen soll, dass ich dort wohne, mache es aber dann nicht, sondern will dann einfach den Weg nach rechts zum Gutshaus gehen.

Hm.. zur Mutter, weil tot, assoziiere ich Wandel/ Veränderung. Soll mein Vater den Verstand repräsentieren..hm?? Das Kornfeld etwas Fruchtbares? Die Gruppe = verschiedene Anteile meines Unbewußten? oder meines inneres Selbstes - die aber einen anderen Weg als ich gehen.
Alles nicht so einfach für mich zu erkennen.
Freue mich über Tips oder Interpretationen. LG

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