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Re: DRINGEND Abschied nehmen (etwas lang, aber bitte helft mir!)
Therion schrieb am 17. Dezember 2002 um 14:06 Uhr (603x gelesen):

> Hallo ihr lieben!
> Ich bin das erste mal in diesem Forum und habe mir fast alle Beiträge angeschaut. Endlich fühle ich mich bestätigt - nur leider konnte ich keine Antworten auf meine speziellen Fragen finden. Am besten fange ich mal an:

> Vor einem halben Jahr ist mein Vater ganz plötzlich an einem Herzinfarkt gestorben. Es war für uns alle ein riesen Schock. Ich war zu der Zeit gerade in einer psychiatrischen Klinik (bin manisch-depressiv, sehr sensibel) und meine Eltern, die 400km von mir entfernt wohnen, hatten mich an diesem Wochenende besucht. Wir hatten einen wundervollen Tag miteinander verbracht und ich fühlte mich meinem Vater so eng verbunden wie noch nie zuvor. Ich liebte ihn sehr. Abends schrieb ich meinen Eltern noch eine SMS, wie schön dieser Tag für mich war und daß ich sie liebe - kurz darauf ist er bei uns in einer Pension verstorben. Für mich ist eine Welt zusammengebrochen. Ich wollte meine Therapie abbrechen um bei meiner Mutter sein zu können. Aber ich spürte, wie er mich davon abhielt. Er wollte, daß ich weiter mache und hatte ja auch Recht damit, denn mir ging es zu dem Zeitpunkt wirklich noch nicht so gut und ich musste noch Kraft sammeln.
> Meine Mutter ist am Tod meines Vaters zerbrochen. Sie ist um Jahre gealtert. Sie hat ihn sehr geliebt. Sie hatten eine wunderbare Ehe. Eine Woche bevor er starb hat er ihr noch einen Brief geschrieben und sich bei ihr für ihre Liebe und das gemeinsame Leben bedankt - als hätte er es gewusst...
> Die Trauerfeier war schlimm. Ich war noch immer nicht gefestigt und war von meiner Therapie nur beurlaubt. Ich hatte kaum Kraft für mich allein. Aber als ich meine Mutter sah, stärkte sich mein Rücken und mein Kopf wurde klar und ich war in der Lage ihr die Stütze zu geben, die sie in diesem Moment so dringend brauchte. Ich habe immer das Gefühl, er ist bei mir. Ich kann ihn nicht sehen oder hören, aber ich spüre ihn und seinen Wunsch, daß ich mich um meine Mam kümmer.
> Jetzt zu dem eigentlichen Problem:
> Meine Mutter ist inzwischen arbeitsunfähig (sie ist Erzieherin und nachdem sie mehrmals weinend vor den Kindern zusammengebrochen ist, hat man sie nach Haus geschickt. Sie ist jetzt krankgeschrieben und bekommt Medikamente). Was ihr am Meisten zu schaffen macht ist die Tatsache, daß sie sich nicht verabschieden konnte. Er fehlt ihr schrecklich und es passieren auch komische Sachen bei ihr.
> Letztens zum Beispiel war sie gerade dabei einzuschlafen, als sie ihren Namen rufen hören hat. Es kam aus dem Büro meines Vaters und sie dachte, es wäre der Anrufbeantworter, daß sie das Telefon vielleicht nicht gehört hat. Aber da war nichts drauf und das Telefon zeigte keine Anrufe an. Also dachte sie, sie hätte nur geträumt und ging wieder ins Bett. Da hörte sie wieder diese Stimme - wie eine verzerrte Computerstimme - die ihren Namen rief. Aber diesmal war sie ganz sicher noch wach. Sie hat keine Angst vor einem Kontakt - im Gegenteil, sie wünscht ihn sich.
> Als meine Schwester einmal bei ihr übernachtete, tauschten die beiden die Betten - meine Schwester schlief in dem Bett meiner Mutter und meine Mutter in dem meines Vaters. In dieser Nacht erschien meiner Schwester mein Vater im Traum. Er hat sich von ihr verabschiedet - genau das, was meine Mutter sich so wünscht. Danach war meine Mam total fertig und nimmt an, daß mein Vater die beiden verwechselt hat, weil sie im falschen Bett geschlafen hatte.
> Ich habe auch immer das Gefühl, daß es meinem Vater nicht gut geht, daß er leidet. Wie gesagt, ich sehe ihn nicht real vor mir, aber in Gedanken immer wieder. Ich sehe ihn ständig in Gedanken um mich herum und er ist sehr traurig.

> Wie kann ich den beiden nur helfen??? Gibt es eine Möglichkeit für meine Mam, Kontakt mit ihm aufzunehmen? Und wird mein Vater vielleicht auch Ruhe finden, wenn sich die beiden voneinander verabschieden können? Meine Mutter steht kurz davor in die Psychiatrie eingewiesen zu werden. Das möchte ich ihr ersparen.

> Bitte helft mir!

> Vielen Dank

> Euer Sterntaler


Also wenn du mich fragst:ich denke dein Vater hat sich bereits verabschiedet,aber deine Mutter hat es entweder nicht verstanden oder will es nicht akzptieren(auch wenn es deinem vater gut geht) und das macht sie völlig fertig.

Ein frage die mich beschäftigt:Glaubt deine mutter an geister,enerige usw.?


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