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johanna schrieb am 16. Mai 2002 um 21:48 Uhr (479x gelesen):
> Ich hab mal gelesen, dass es bei solchen Austrittsschwierigkeiten helfen soll, sich ein Seil vorzustellen, dass man ruckartig an der Stelle, die "hängt" strammzieht und damit den EK "herauskatapultiert". >>
Ja, das kann durchaus funktionieren. Es gibt viele Methoden heraus zu kommen und man muss herausfinden, welche bei einem selbst am besten funktioniert.
>>Was passiert denn eigentlich genau, nachdem der EK ausgetreten ist? Wie kommt man in die Phase, wo man Landschaften und Städte sieht?>>
Wenn man mit der sogenannten "Auststiegsmethode" aus seinem physischen Körper quasi herausgestiegen ist (also nicht herausgeschwebt ist) dann unterscheidet sich die OBE von einer OBE wo man herausgeschwebt ist. Bei der Ausstiegsmethode sieht man zunächst meistens nichts. Man kann oft auch nicht schweben, nur tastend im feinstofflichen Körper herumlaufen. Bei dieser Art der OBE sieht man erst etwas, wenn man sich mehrere Meter (wieviel weiß ich nicht - es ist verschieden) vom physischen Körper entfernt hat, und ich befand mich auch bisher immer auf einer Schwingungsebene, die sehr ähnlich aussieht, wie die, die wir wahrnehmen, wenn wir im physischen Körper unterwegs sind. Mein Wohnzimmer sah fast genau so aus, wie mein physisches Wohnzimmer :) Auch unser Garten etc. Die "Gegenstände" die ich genauer untersuchte waren zunächst "fest", so wie man sie gewohnt ist. Wenn man aber länger dagegendrückt, kann man doch den Arm hineinstecken :) Und ich habe auch festgestellt, dass sich mein feinstofflicher Arm sehr verlängern lässt - auch nur durch Wollen. Man kann alles Mögliche ausprobieren. Diese Methode war für mich anfangs leichter zu bewerkstelligen, als das Herausschweben.
Wenn man aus dem physischen Körper herausgeschwebt ist, befindet man sich nach einem kurzen Moment absoluter Schwärze an einem unbekannten "Ort". Man hat das Gefühl des schnellen Fliegens und man hört ein Rauschen und fühlt Wind im Haar (kein Witz). Wenn der Flug zu Ende ist sieht man alles sehr deutlich und ich befand mich dann bisher immer in wunderschönen Landschaften, die manchmal derart schön waren, dass ich weinen musste. Dann kann man eigentlich alles tun, was man möchte. Die Steuerung funktioniert, wie alles während einer OBE mit reiner Gedankenkraft. Man muss sich also vorwärts, seitwärts, rauf und runter etc. wünschen. Leicht kann es aber passieren, dass das Bewusstsein schwindet und man einfach einschläft. Man wacht dann ganz normal im physischen Körper auf, wie nach einem Traum auch. Für mich ist es leichter das Tagesbewusstsein stabil zu halten, wenn ich die Ausstiegsmethode verwende. Wenn man zurück will, genügt der einfache Wunsch und man ist im Bruchteil einer Sekunde wieder im physischen Körper.
Das kann aber bei Dir auch alles etwas anders sein. Es ist nicht gesagt, dass Du zunächst auch durch völlige Finsternis schwebst. Manche Leute sehen gleich etwas.
Liebe Grüße
Johanna

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